Schwarze Kiste KW 6 – Wenn Friedrich mit den Grünen kokettiert
Chef Olaf Scholz wurde ins Hauptquartier einbestellt, um einige Dinge zu klären. Es geht unter anderem darum, ob Deutschland die gesamten Kosten übernehmen muss, nachdem das US-Parlament die Finanzierung der Ukraine gestoppt hat. Olaf und Joe Biden, beide vergesslich, treffen aufeinander und müssen sich schriftliche Anweisungen geben. Joe Biden wird aufgrund seines schlechten Gedächtnisses nicht vor Gericht gestellt. Die Schweden wünschen Deutschland weiterhin viel Glück bei der Suche nach den Pipeline-Terroristen, ziehen sich aber aus der Angelegenheit zurück. Die Welt schaut nun gespannt auf Marco Buschmann von der FDP und seine Pläne zur Jagd auf die Pipeline-Saboteure. Robert Habeck von den Grünen versucht sich an der Quadratur des Kreises, indem er große Pläne mit wenig Geld umsetzen will. Annalena Baerbock, ebenfalls von den Grünen, erhält eine Zwischenbilanz als Außenfeministerin. Die Bauern protestieren gegen die EU und haben Erfolg, da bestimmte Vorschriften zurückgenommen werden. Die FDP legt ein Veto gegen das geplante Lieferkettengesetz ein. Fußballfans halten verbotene Transparente hoch und Soldaten werden mit neuen Kopfhörern ausgestattet. Eine Firma in Meckenheim bei Bonn hat 1.000 „gespendete Bäume“ abgeholzt. Das Landeskriminalamt möchte von der AfD Pankow wissen, ob die Partei einen rechtsextremen Schneemann aufgestellt hat
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Blackbox KW 6 – Wenn der Friedrich mit den Grünen flirtet
Chef Olaf Scholz ins Hauptquartier einbestellt, Zwischenbilanz für Annalena Baerbock, Robert Habeck versucht sich an der Quadratur des Kreises. Und Friedrich Merz ist auch keine Option. Noch im Sommer schien Friedrich Merz es endlich begriffen zu haben: Die Grünen sind an allem schuld und damit folgerichtig der „Hauptgegner“. Für Grün war der Freizeit-Pilot aus Brilon „rechts“ und „rassistisch“ (kleiner hamses nicht), und damit sind beide bei ihresgleichen gut gefahren, die Merz-Union sogar in den Umfragen. Und nun ist Schwarz-Grün für Wendelin Merz eine offizielle Regierungs-Option. Die grüne Ricarda freut sich – ein paar Posten wären sicher –, die WerteUnion auch, denn die Anzahl derer mit christdemokratischem Hintergrund wird nun deutlich wachsen. ♦ In München fielen derweil vor Schreck die Maßkrüge
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