Terroristisches Netzwerk UNRWA
Und wieder einmal ist Steuergeld, das als „Entwicklungshilfe“ bezeichnet wird, in die Hände von Islamterroristen gelangt, die auch in der UNRWA aktiv sind. Es wurde ein Terroristentunnel unter dem Hauptquartier der UNRWA in Gaza entdeckt, von dem der UNRWA-Chef angeblich nichts wusste. Gleichzeitig wurden im Hauptquartier Waffen, Munition und ein Server gefunden. Es ist offensichtlich, dass die islamischen Massenmorde an Juden direkt aus der UNRWA-Zentrale geplant wurden. Das „Hilfswerk“ sollte aufgelöst und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Die Hamas spielte eine zentrale Rolle bei der Planung des Pogroms vom 7. Oktober, das im Schutz der UNRWA geplant wurde. UNRWA ist eine Terrororganisation, die ausgelöscht werden sollte. Diejenigen, die weiterhin die Finanzierung von UNRWA in Deutschland verantworten, sollten vor Gericht gestellt werden, einschließlich Annalena Baerbock und Svenja Schulze.
Es ist einfach: Entweder sorgt man dafür, dass kein Geld mehr an diese Hamas-Cover-Bude namens UNRWA geht, oder man muss ihnen Beihilfe zur Terrorfinanzierung vorwerfen. Eine unabhängige Staatsanwaltschaft und andere Regierung wären notwendig. Frau Baerbock hat jedoch andere Sorgen und warnt vor den möglichen Folgen einer israelischen Offensive in Rafah. Die Not in Rafah sei bereits jetzt unfassbar und eine Offensive der israelischen Armee wäre eine humanitäre Katastrophe. Israel müsse sich gegen den Terror der Hamas wehren, aber das Leid der Zivilbevölkerung lindern.
Die Situation im Gazastreifen ist katastrophal, mit fast der Hälfte der Bevölkerung auf der Flucht. Die Hilfsorganisationen warnen seit Wochen vor den Zuständen. Die Hamas hatte Israel überfallen und zahlreiche Menschen getötet und als Geiseln genommen. Israel hat daraufhin eine Bodenoffensive gestartet. Es gibt auch Spannungen an der israelisch-libanesischen Grenze. Israel darf nicht nachlassen und muss die Hamas weiterhin verfolgen und eliminieren, bevor sie sich wieder sammeln und bewaffnen kann. Frieden ist nur ohne Islamterroristen möglich
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Terrornest UNRWA
Und wieder einmal ist schwer verdientes Steuergeld als “Entwicklungshilfe” mehr oder weniger direkt in die Hände von Islamterroristen gelangt, die sich logischerweise auch in der UNRWA breit gemacht haben. Das hätte man eigentlich wissen müssen, vielleicht hat man das auch gewusst und es war den deutschen Palästinenserfreunden auch egal. Vielleicht war man aber auch nur blind und blauäugig. Auf jeden Fall hat die israelische Armee Israel unter dem Hauptquartier des Hilfswerks in Gaza-Stadt einen 700 Meter langer Terroristen-Tunnel entdeckt, von dem der UNRWA-Chef angeblich überhaupt nichts wusste. Lächerlich! Denn gleichzeitig hatte man im jetzt verlassenen Hauptquartier der UN-Organisation jede Menge Waffen, Munition und sogar einen Server entdeckt. Man kann also ausgehen, dass die islamischen Massenmorde an Juden direkt aus der
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