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Anti-Woke-Demonstrationen in Stadien: Deutschlands Fußballanhänger als letzter Schutzwall der Vernunft
Trotz aller Bemühungen, das Thema kleinzuhalten, setzt der Widerstand der Fußballfans gegen den politisch korrekten Wahnsinn des DFB fort. Am Samstag zeigten Anhänger von Eintracht Braunschweig und dem Chemnitzer FC Spruchbänder mit den Aufschriften: „Sehr geehrte Damen und Herren, Punkt“ und „Es gibt nur zwei Geschlechter, das sieht selbst ein Blinder! DFB-Fanshop: Herren, Damen, Baby und Kinder“. Damit wollten sie erneut ein Zeichen gegen die absurde Strafe von 18.000 Euro setzen, die der DFB den Fans von Bayer Leverkusen auferlegt hatte, weil sie es gewagt hatten, auf die unbestreitbare Tatsache hinzuweisen, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt. Der Auslöser war ein Banner mit der Aufschrift „Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur 2 Geschlechter“. Der DFB wertete die Aussagen der Fans ernsthaft als „diskriminierendes unsportliches Verhalten“. Obwohl der Protest eigentlich gegen die Öffnung der DFL für Investoren gerichtet ist und die Fans eine transparente Neuabstimmung darüber fordern, werden die DFB-Funktionäre derzeit von den Fans als Feindbilder angegriffen. Hier mischt sich jedoch auch die grundsätzliche Ablehnung des linksradikalen Kurses der Zeitgeistanbiederung und Politisierung des Fußballs ein, die in Katar ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte. Die Fans wollen, dass der Fußball wieder authentisch ist und keine Bühne für verlogene politische Bekenntnisse. Deshalb lehnen sie vor allem die Transpropaganda ab. „Es gibt nur einen lächerlichen DFB“. Letzte Woche hatten Fans von Dynamo Dresden ein Banner entrollt, auf dem stand: „Es gibt nur einen lächerlichen DFB – und zwei Geschlechter“. Der von SPD-Politiker Bernd Neuendorf geführte DFB steht seit Jahren in der Kritik, nicht nur wegen ständiger Korruptionsvorwürfe und der anhaltenden sportlichen Misserfolge, die die deutsche Nationalmannschaft zum weltweiten Gespött gemacht haben, sondern auch wegen der ständigen Ideologisierung des Fußballs. Die Einführung dieses linken Konstrukts hat zu einer Entfremdung eines immer größeren Teils der Fans geführt, sowohl bei der Nationalmannschaft als auch bei den Vereinen. Wie ein stetig wachsender Teil der Gesellschaft sind auch die Fußballfans zunehmend müde, sich von Spielern, Trainern, Funktionären und Politikern bevormunden und Unsinn erzählen zu lassen. Beim DFB steht die „richtige“ Haltung schon lange über dem Sport, und hier entsteht der Widerstand, der sich nun auch immer stärker in der Fanszene zeigt – vor allem bei der diesjährigen Europameisterschaft in Deutschland drohen neue Exzesse dieses politischen Theaters mit Haltungsbekundungen auf dem Platz. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Deutschlands Fußballfans und die deutschen Stadien die letzten Bastionen von Vernunft und gesundem Menschenverstand sein würden. (TPL)
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Anti-Woke-Proteste in Stadien: Deutschlands Fußballfans als letzte Bastion des gesunden Menschenverstands
Trotz aller Versuche, das Thema kleinzuhalten, geht der Widerstand der Fußballfans gegen den woken Wahnsinn des DFB weiter. Am Samstag präsentierten Anhänger von Eintracht Braunschweig und dem Chemnitzer FC Spruchbänder mit der Aufschrift: „Sehr geehrte Damen und Herren, Punkt“ bzw. „Es gibt nur zwei Geschlechter, das sieht selbst ein Blinder! DFB-Fanshop: Herren, Damen, Baby und Kinder“. Damit sollte wieder einmal ein Zeichen gegen die irrsinnige 18.000-Euro-Strafe gesetzt werden, die der DFB Fans von Bayer Leverkusen aufgebrummt hatte, weil diese es gewagt hatten, auf die von keinem normalen Menschen bestreitbare Tatsache hinzuweisen, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt. Stein des Anstoßes war ein Banner, auf dem „Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur 2 Geschlechter“ zu lesen war. Der DFB wertete die
