Die stille Zurückhaltung von Kretschmer bezüglich des Brandanschlags auf sächsische Bauern

In Oelsnitz wurden am Wochenende mehrere landwirtschaftliche Fahrzeuge eines Bauern von mutmaßlichen Linksextremisten angezündet. Der entstandene Schaden beläuft sich auf über 500.000 Euro. An der Hofmauer hinterließen die Täter die Drohung: „Schluss mit der Blockade, sonst brennt alles“. Jörg Dornau, der agrarpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, äußerte sich dazu und kritisierte das Schweigen von CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer, Innenminister Armin Schuster und dem grünen Agrarminister Wolfram Günther. Er forderte, dass die Staatsregierung die Bauern unterstützen und Lösungen zur Behebung des Schadens aufzeigen solle. Dornau bemängelte außerdem, dass die Regierung sich in anderen Fällen schnell zu Wort melde, wie beispielsweise bei Rassismus, Antisemitismus oder Migrationsfragen. Offenbar sei der Anschlag auf die protestierenden Bauern, die oft als rechtsgerichtet bezeichnet werden, nicht verurteilenswert. Dies könne mit den mutmaßlichen Tätern zusammenhängen. Dornau betonte zudem, dass die Regierung diese Linksextremisten sogar noch mit Steuergeldern unterstütze. Er spekulierte, dass Kretschmer möglicherweise schon im Vorfeld Rücksicht auf seine zukünftigen Koalitionspartner nehme.

H2: Hinterhältiger Anschlag auf Bauern in Oelsnitz
Am Wochenende wurden in Oelsnitz mehrere landwirtschaftliche Fahrzeuge eines Bauern durch mutmaßliche Linksextremisten angezündet. Der entstandene Schaden beläuft sich auf über 500.000 Euro. Die Täter hinterließen an der Hofmauer eine bedrohliche Nachricht. Jörg Dornau von der AfD-Fraktion kritisierte das Schweigen der Regierung und forderte Unterstützung für die betroffenen Bauern.

H2: Kritik an CDU-Ministerpräsident Kretschmer und anderen Regierungsmitgliedern
Jörg Dornau äußerte sein Unverständnis darüber, dass CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer, Innenminister Armin Schuster und der grüne Agrarminister Wolfram Günther keine Stellungnahme zu dem Anschlag abgaben. Er betonte, dass die Staatsregierung sich hinter die Bauern stellen und Lösungen zur Schadensbehebung aufzeigen solle. Dornau kritisierte zudem, dass die Regierung in anderen Fällen schnell reagiere, während der Anschlag auf die protestierenden Bauern offenbar nicht verurteilenswert sei.

H2: Vermutung über mögliche Hintergründe des Anschlags
Jörg Dornau spekulierte darüber, dass der Anschlag auf die Bauern möglicherweise mit den mutmaßlichen Tätern zusammenhänge. Er betonte, dass es sich um einen feigen Brandanschlag handle, der die Handschrift von linken Gewalttätern trage. Dornau kritisierte zudem, dass die Regierung diese Linksextremisten sogar noch finanziell unterstütze. Er vermutete, dass Kretschmer möglicherweise schon im Vorfeld Rücksicht auf seine zukünftigen Koalitionspartner nehme

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Das laute Schweigen von Kretschmer zu dem Brandanschlag auf sächsische Bauern

In Oelsnitz fackelten am Wochenende mutmaßliche Linksextremisten mehrere landwirtschaftliche Fahrzeuge eines Bauern ab. Der Schaden beträgt über 500.000 Euro. An der Hofmauer hinterließen sie die Drohung: „Schluss mit der Blockade, sonst brennt alles“. Jörg Dornau, agrarpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt dazu: „Ich finde es unsäglich, dass es zu diesem hinterhältigen Anschlag keinerlei Stellungsnahmen von CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer, Innenminister Armin Schuster und vom grünen Agrarminister Wolfram Günther gibt. Es wäre von der Staatsregierung zu erwarten, dass sie sich hinter die Bauern stellt und Möglichkeiten aufzeigt, wie der Schaden behoben werden kann. Zudem melden sich Mitglieder der Regierung sonst immer sehr schnell zu Wort, wenn es z.B. um angeblichen Rassismus, Antisemitismus oder um Migranten geht. Offenbar ist der Anschlag auf protestierende Bauern

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