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Das Zentrum für politische Schönheit scheitert kläglich mit Anti-AfD-Aktion

Published On: 12. Februar 2024 11:21

Das „Zentrum für politische Schönheit“ hat einen weiteren Rückschlag erlitten, als es versuchte, über eine gefälschte AfD-Seite an vertrauliche Daten von Parteimitgliedern zu gelangen. Die NGO plante offenbar, diese Daten öffentlich zu machen oder sogar als Ziel für linksradikale Aufmerksamkeit zu verwenden. Leider erhielt das ZPS stattdessen bis zu 1.000 Terabyte an nutzlosem Datenmüll. Die Aktion, die darauf abzielte, Argumente für ein Verbot der AfD zu sammeln, wurde somit zum Bumerang.

Die Aktion war offenbar gut geplant, mit gefälschten Briefköpfen und Unterschriften der AfD-Bundessprecher, um Mitglieder zur Übertragung ihrer persönlichen Daten zu zwingen. Das ZPS erstellte eine täuschend echte Webseite, auf der die Daten hochgeladen werden sollten. Später wurde auch ein vermeintliches „Meldeportal der Bundesregierung“ online gestellt, auf dem mutmaßlich KI-generierte Verbrecher-Bilder von AfD-Politikern und -Mitgliedern zu sehen waren. Die Nutzer wurden aufgefordert, Hinweise abzugeben und Spenden zu leisten, um das Verbot der AfD voranzutreiben.

Diese gescheiterte Aktion zeigt erneut, dass das Zentrum für politische Schönheit mit seiner totalitären Gesinnung nicht erfolgreich ist. Die vermeintlichen Künstler haben sich selbst ins Aus manövriert und werden teuer dafür bezahlen. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen diese Aktion für das ZPS haben wird.

Das Zentrum für politische Schönheit scheitert mit gefälschter AfD-Seite

Das „Zentrum für politische Schönheit“ (ZPS) hat erneut einen Rückschlag erlitten, als es versuchte, über eine gefälschte AfD-Seite an vertrauliche Daten von Parteimitgliedern zu gelangen. Das Ziel war es, diese Daten öffentlich zu machen oder als Ziel für linksradikale Aufmerksamkeit zu verwenden. Allerdings erhielt das ZPS stattdessen nutzlosen Datenmüll. Die Aktion, die darauf abzielte, Argumente für ein Verbot der AfD zu sammeln, wurde somit zum Bumerang.

Gut geplante Aktion mit gefälschten Briefköpfen und Unterschriften

Die Aktion war gut geplant und beinhaltete gefälschte Briefköpfe und Unterschriften der AfD-Bundessprecher, um Mitglieder zur Übertragung ihrer persönlichen Daten zu zwingen. Das ZPS erstellte eine täuschend echte Webseite, auf der die Daten hochgeladen werden sollten. Später wurde auch ein vermeintliches „Meldeportal der Bundesregierung“ online gestellt, auf dem mutmaßlich KI-generierte Verbrecher-Bilder von AfD-Politikern und -Mitgliedern zu sehen waren. Die Nutzer wurden aufgefordert, Hinweise abzugeben und Spenden zu leisten, um das Verbot der AfD voranzutreiben.

Das ZPS scheitert erneut mit totalitärer Gesinnung

Diese gescheiterte Aktion zeigt erneut, dass das Zentrum für politische Schönheit mit seiner totalitären Gesinnung nicht erfolgreich ist. Die vermeintlichen Künstler haben sich selbst ins Aus manövriert und werden teuer dafür bezahlen. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen diese Aktion für das ZPS haben wird

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“Zentrum für politische Schönheit” fliegt mit Anti-AfD-Aktion voll auf die Schnauze

Das schönste am “Zentrum für politische Schönheit” ist, wenn diese linksradikale Pseudo-“Kunstinitiative” mit ihrer totalitären Gesinnung selbst auf die Fresse fliegt. Genau das ist jetzt wieder einmal passiert: wie der österreichische “Status” berichtet, versuchte diese berüchtigte NGO unter ihrem Chef Philipp Ruch offenbar, über eine fingierte AfD-Seite an vertrauliche und persönliche Daten von Parteimitgliedern zu gelangen – mutmaßlich, Um diese anschließend der Lächerlichkeit Preis zu geben,  öffentlich an den Pranger zu stellen oder noch schlimmer, womöglich sogar, um sie zur Zielscheibe linksradikaler “Aufmerksamkeit” zu machen. Das Phänomen der Zielmarkierung ist in diesen Tagen ja nichts Neues. Leider aber ging die Aktion gründlich nach hinten los: Anstelle von erhofften Chatprotokollen erhielt das ZPS bis zu 1.000 Terabyte an Datenmüll. “Da haben die

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