Deutschland, das niemals wieder und seine Millionen für Antisemiten
n, der zwischen Juni 1946 und Mai 1948 in Palästina gelebt hat und aufgrund des israelisch-arabischen Konflikts seine Heimat verlassen musste“. Diese Definition ist einzigartig und unterscheidet sich stark von der Definition des UNHCR, der eine viel weiter gefasste Definition von Flüchtlingen verwendet. Die UNRWA-Definition ermöglicht es der Organisation, die Zahl der Palästina-Flüchtlinge künstlich hochzuhalten und somit ihre finanzielle Unterstützung zu rechtfertigen. Es ist auch wichtig anzumerken, dass die UNRWA den Status des Flüchtlings von Generation zu Generation weitergibt, unabhängig davon, ob die nachfolgenden Generationen tatsächlich aus Palästina geflohen sind oder nicht. Dies führt zu einer ständigen Vergrößerung der Zahl der Palästina-Flüchtlinge und stellt eine einzigartige Situation im Vergleich zu anderen Flüchtlingsgruppen dar.
Die finanzielle Unterstützung der UNRWA durch westliche Länder, insbesondere Deutschland, ist also nicht nur fragwürdig aufgrund der Verbindungen der Organisation zur Hamas und anderer terroristischer Gruppen, sondern auch aufgrund der fragwürdigen Definition von Palästina-Flüchtlingen und der politischen Funktion der UNRWA. Es ist an der Zeit, dass die westlichen Länder ihre finanzielle Unterstützung für die UNRWA überdenken und sicherstellen, dass ihre Steuergelder tatsächlich denjenigen zugutekommen, die sie benötigen, und nicht für politische Zwecke missbraucht werden
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Das Nie-wieder-Deutschland und seine Millionen für Judenhasser
Während Demonstranten auf Gegen-Rechts-Kundgebungen Schilder mit der Parole „Nie wieder ist jetzt“ tragen, beendet die Ampel ihre Zahlungen an die UNRWA nicht – trotz der Verwicklungen des angeblichen Hilfswerks in den Hamas-Terror. Sie stoppt die Überweisungen nur „temporär“. Von Emrah Erken In Deutschland geschieht vieles, was in die Rubrik ‚kognitive Dissonanz‘ fällt. Zehntausende beteiligen sich an Kundgebungen ‚gegen den Faschismus‘ (zu denen in vielen Städten übrigens auch Demonstranten mit Palästina-Flaggen erscheinen). Gleichzeit prügelt in Berlin ein Student der FU einen jüdischen Kommilitonen wegen dessen Pro-Israel-Haltung krankenhausreif – und muss nach der Tat noch nicht einmal die Hochschule verlassen. Die zuständige Wissenschaftssenatorin erklärte, sie lehne „Exmatrikulationen aus politischen Gründen“ grundsätzlich ab. Bei antisemitischer Gewalt handelt es sich ihrer Meinung nach also
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