Ehemaliger UFO-Chef des Pentagon „mundtot“ gemacht, um „außerirdische“ Geheimnisse nicht preiszugeben, fordert Veröffentlichung von „Sensationellen“ Akten
Der ehemalige Direktor der UFO-Task Force des US-Verteidigungsministeriums, Sean Kirkpatrick, behauptet, dass er zum Schweigen gebracht wurde und geheime Informationen über außerirdisches Leben nicht preisgeben durfte, berichtet die Sun. Der ehemalige UFO-Chef des Pentagons fordert die Veröffentlichung von „Bombshell“-Dateien, damit die Öffentlichkeit wirklich verstehen kann, was vor sich geht. Er erwähnte, dass seine Vorgesetzten im Pentagon ihn mehrmals zum Schweigen gebracht haben, obwohl er Beweise für seine Entdeckungen hatte. Der Physiker, der ein Jahr lang die Position des UFO-Chefs innehatte, erklärte, dass seine Abteilung nicht ausreichend Informationen über nicht identifizierte Flugzeuge preisgeben durfte. Dr. Kirkpatrick erklärte: „Es gab eine sehr starke Sorge, sich so oft wie ich dachte, in den öffentlichen Diskurs einzubringen. Die Tatsache, dass sie (die Pentagon-Führung) nicht herausfinden können, wie sie diese Botschaft ohne Bedenken für andere Bereiche vermitteln können, war immer ein frustrierender Punkt.“ Der ehemalige UFO-Chef war auch der Meinung, dass die US-Regierung klarere Erklärungen über ihre Bemühungen zur Untersuchung von angeblichen UFO-Sichtungen hätte geben sollen. Er äußerte Bedenken, dass die mangelnde Transparenz Verschwörungstheorien befeuern könnte und einige glauben könnten, dass an ihren Spekulationen über außerirdisches Leben etwas Wahres dran ist.
Das Pentagon reagiert auf die Behauptungen über UFO-Geheimhaltung, während die Forderungen nach Offenlegung wachsen. Pentagon-Sprecher Eric Pahon bestritt die Behauptungen, dass das Pentagon Pressekonferenzen zu diesem Thema gestoppt habe, berichtete der Dailystar. Er fügte hinzu: „Die Standardprozedur im Ministerium besteht darin, dass öffentliche Auftritte von höheren Beamten genehmigt werden müssen. Nach unserem Kenntnisstand wurde jeder von Dr. Kirkpatrick empfohlene oder angeforderte Medienauftritt genehmigt.“ Die Geheimhaltung rund um UFOs erlangte jedoch im letzten Jahr erneut Aufmerksamkeit, als der pensionierte Major David Grusch, ein ehemaliger Geheimdienstoffizier der Luftwaffe, die Regierung beschuldigte, eine bedeutende Vertuschung durchzuführen. Grusch behauptete, dass die Regierung geheime Informationen über ein jahrzehntelanges Programm zur Bergung und Rückentwicklung von außerirdischen Raumschiffen versteckt habe. Diese Enthüllung folgt auf einen Appell eines führenden Psychologen an die britische Regierung, ihre UFO-Informationen nicht länger geheim zu halten. Er war besorgt, dass das Zurückhalten von Informationen der Öffentlichkeit nur dazu dienen würde, unbestätigte Agenden weiter zu fördern.
Pentagon reagiert auf UFO-Geheimhaltungsansprüche
Der ehemalige UFO-Chef fordert Offenlegung von „Bombshell“-Dateien
Der Mangel an Transparenz bezüglich UFOs gewinnt an Aufmerksamkeit
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Original Artikel Teaser
Pentagon’s ex UFO chief ‘gagged’ from revealing ‘alien’ secrets, calls for release of ‘bombshell’ files
The former director of the US Department of Defence’s UFO task force, Sean Kirkpatrick, has made claims that he was silenced from disclosing top-secret information about alien life, Sun reported. The Pentagon’s ex-UFO chief urges release of ‘Bombshell’ files for public eyes Kirkpatrick demanded the release of a variety of significant “bomshell” files so that the public can truly understand what is happening. He mentioned that his bosses at the Pentagon “gagged” him from sharing the truth with the public on several occasions, even though he had evidence to back up his discoveries. The physicist, who held the position of UFO chief for a year, expressed that he believed his department was not permitted to disclose sufficient information about unidentified