Ein Interview aus der Geschichte | Von Hermann Ploppa
h nur Frieden und Stabilität in der Welt. Aber er ist auch Realist und weiß, dass die Welt nicht so einfach ist.
Carlson versucht, das Gespräch wieder auf die aktuelle politische Lage zu lenken. Er fragt Putin nach den Vorwürfen der Einmischung in die US-Wahlen und den angeblichen Hackerangriffen. Putin weist diese Vorwürfe vehement zurück und betont, dass Russland kein Interesse daran hat, sich in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einzumischen. Er betont auch, dass die Beziehungen zwischen den USA und Russland nicht durch solche Vorwürfe belastet werden sollten.
Das Gespräch geht weiter, und Putin spricht über die aktuellen Konflikte in der Welt, insbesondere in Syrien und der Ukraine. Er betont, dass Russland immer bereit ist, konstruktiv an einer Lösung dieser Konflikte mitzuarbeiten. Er betont auch die Bedeutung des Dialogs und der Diplomatie in der internationalen Politik.
Das Interview endet mit einem Appell von Putin an die US-Regierung und das amerikanische Volk, die Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu verbessern und gemeinsam an einer besseren Zukunft für die Welt zu arbeiten. Carlson bedankt sich bei Putin für das Gespräch und betont, dass es wichtig ist, auch mit vermeintlichen Gegnern im Gespräch zu bleiben und nach gemeinsamen Lösungen zu suchen.
Das Interview mit Putin und Carlson hat viele Menschen weltweit zum Nachdenken gebracht. Es zeigt, dass auch in Zeiten von politischen Spannungen und Konflikten der Dialog und die Diplomatie wichtig sind. Es zeigt auch, dass es möglich ist, mit vermeintlichen Gegnern im Gespräch zu bleiben und nach gemeinsamen Lösungen zu suchen. Putin und Carlson haben gezeigt, dass es möglich ist, Brücken zu bauen und Verständnis füreinander zu entwickeln. Es bleibt zu hoffen, dass ihr Gespräch dazu beiträgt, die Beziehungen zwischen den USA und Russland zu verbessern und zu einer besseren Zukunft für die Welt beizutragen
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Ein historisches Interview | Von Hermann Ploppa
Das Tucker-Interview mit Putin ersetzt gewissermaßen die nicht vorhandene Diplomatie zwischen den USA und Russland. Zwar gibt es immer noch das sogenannte Rote Telefon, das seit den Zeiten der Kubakrise im Jahre 1962 zwischen den Präsidenten der beiden Großmächte eingerichtet wurde. Doch Biden hat seit dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine das Rote Telefon nicht mehr benutzt, um den Konflikt zu entschärfen. Diese Nicht-Kommunikation fördert willentlich die Eskalation eines regionalen Konfliktes zu einem Weltenbrand. Das scheint im Raumschiff der US-Regierung in Washington wohlwollend einkalkuliert zu werden. Doch immer mehr normale US-Bürger sehen nicht mehr ein, warum Milliarden von Dollars für Kriege in Ländern, die fast kein Amerikaner kennt, verpulvert werden. Und zuhause in der amerikanischen Provinz ist kein Geld für
