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Fundstück: Der Physik-Nobelpreisträger Steven Chu hält die deutsche Energiepolitik für unrealistisch

Published On: 12. Februar 2024 10:30

Der amerikanische Physik-Nobelpreisträger und ehemalige Energieminister unter Barack Obama, Steven Chu, hat die Grünen kritisiert und ihnen vorgeworfen, viele falsche Informationen zu verbreiten. Er ist der Meinung, dass die Haltung der Partei nicht mit der zukünftigen Realität vereinbar ist. In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) rät er Deutschland dringend dazu, wieder zur Vernunft zu kommen. Er betont, dass die Industrie preisgünstigen Strom benötigt, der rund um die Uhr verfügbar ist. Wenn dies nicht gewährleistet wird, könnte dies zu einer Abwanderung der Schwerindustrie aus Deutschland führen, was für die deutsche Wirtschaft katastrophal wäre. Chu stellt klar, dass Personen, die behaupten, dass sie auf Atomkraft und Kohle verzichten und alles mit erneuerbaren Energien bewältigen können, offensichtlich keine Halbleiterfabriken, Chemiefabriken oder Fertigungswerke betreiben.

In Bezug auf die Energiewende in Deutschland betont Chu, dass er erneuerbare Energien für wichtig hält, aber dass sie nicht allein ausreichen, um den Strombedarf der Industrie zu decken. Er ist der Meinung, dass Deutschland weiterhin auf eine Mischung aus verschiedenen Energiequellen setzen sollte, um eine zuverlässige Stromversorgung sicherzustellen. Chu warnt davor, dass eine einseitige Ausrichtung auf erneuerbare Energien zu Problemen führen kann und dass die Grünen dies nicht ausreichend berücksichtigen.

Der Physiker betont auch die Bedeutung von Kernenergie als Teil der Energiemischung. Er ist der Meinung, dass moderne Kernkraftwerke sicher und umweltfreundlich sind und dass Deutschland von ihrer Nutzung profitieren könnte. Chu fordert die Grünen auf, ihre Haltung zu überdenken und die Realität der Industriebedürfnisse anzuerkennen. Er warnt davor, dass eine Ablehnung von Kernenergie und Kohle zu einer Abwanderung von Unternehmen führen könnte und dass dies negative Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft hätte.

H2: Die Bedeutung von preisgünstigem Strom für die Industrie
H2: Die Notwendigkeit einer Mischung aus Energiequellen für eine zuverlässige Stromversorgung
H2: Die Rolle der Kernenergie in der Energiemischung und die Kritik der Grünen

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Fundstück: Physik-Nobelpreisträger Steven Chu findet deutsche Energiepolitik illusorisch

Der amerikanische Physik-Nobelpreisträger und Energieminister unter Barack Obama, Steven Chu, kritisiert die Grünen und wirft ihnen „viele Falschinformationen“ vor. Die Haltung der Partei sei nicht mit „unserer zukünftigen Realität vereinbar“.  In der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS) riet er Deutschland dringend wieder zu Sinnen zu kommen. Die Gesellschaft müsse begreifen, dass die Industrien preisgünstigen Strom brauchen – und zwar rund um die Uhr. Zitat: „Und wenn sie ihn nicht bekommen, dann werden sie erheblich beeinträchtigt. Das könnte zu einer Abwanderung der Schwerindustrie aus Deutschland führen, und das wäre für die deutsche Wirtschaft katastrophal. Wenn einzelne Leute also sagen, sie wollen dies nicht, sie wollen das nicht, sie wollen keine Atomkraft, sie wollen auch keine Kohle, sie können alles mit erneuerbaren Energien hinbekommen, dann betreiben diese

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