Fußballanhänger setzen ihren Protest gegen die aufgewachte Umerziehung fort

Fans protestieren gegen den Deutschen Fußballbund (DFB) und seine fehlende Anerkennung von Geschlechtervielfalt im Fußball. Sie wollen nicht länger bestraft werden, nur weil sie ihre berechtigte Meinung äußern. Die Fanszene verschiedener Vereine, darunter Dynamo Dresden, Bayer 04 Leverkusen und Energie Cottbus, solidarisiert sich und präsentiert DFB-kritische Banner. Der DFB erntet Spott von seiner eigenen Basis.

Die Fans kritisieren insbesondere den DFB-Fanshop, der nur die Auswahlmöglichkeiten „Herren“, „Damen“, „Kinder“ und „Babys“ bietet. Sie fragen, warum es keine Trikots für diverse oder transsexuelle Personen gibt. Die Fans machen deutlich, dass sie sich nicht von Strafen und Belehrungen des DFB einschüchtern lassen wollen. Sie sehen die Meinungsfreiheit in Gefahr und hinterfragen, ob dies noch Demokratie ist.

Die Proteste der Fans richten sich auch gegen den geplanten Einstieg von Investoren in die Deutsche Fußball-Liga (DFL). Sie wollen ein Zeichen gegen die Kommerzialisierung des Fußballs setzen. Der DFB reagiert mit Ermittlungsverfahren und Strafen auf die Proteste der Fans. Während Dynamo Dresden die Kritik verteidigt, zahlt Bayer 04 Leverkusen die Strafe schnell und kritisiert das Banner seiner eigenen Fans als „falsch“ und „geschmacklos“. Die Fans lassen sich jedoch nicht einschüchtern und setzen ihren Widerstand fort.

Die politische Einflussnahme der LGBTQ-Szene auf den Fußball wird deutlich, wenn man sich die Reaktionen auf die Proteste der Fans ansieht. Die Aussage „Es gibt nur zwei Geschlechter“ wird von Trans-Ideologen als diskriminierend angesehen. Die Fans werden von einigen Medien als queerfeindlich und intolerant dargestellt. Die Fans wehren sich gegen diese Vorwürfe und betonen, dass sie für Meinungsfreiheit und biologische Tatsachen eintreten.

Die Proteste der Fans zeigen, dass sie sich nicht von der Politisierung des Sports und der Bevormundung durch den DFB einschüchtern lassen. Sie kämpfen für ihre Rechte und gegen die Diskriminierung von Geschlechtervielfalt im Fußball. Immer mehr Menschen unterstützen ihren Widerstand gegen die elitären Scheinprobleme von Minderheitenverbänden

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Fußballfans protestieren weiter gegen woke Umerziehung

Fans wollen sich nicht vom Deutschen Fußballbund wie Unmündige abstrafen lassen, nur weil sie eine berechtigte Meinung äußern. Für Milliarden Menschen gibt es zwei Geschlechter auf dem Planeten, aber für den DFB und rotgrüne Minderheitenverbände nicht einmal auf dem Platz – obwohl es nur Männer-, Frauen- und Kindermannschaften gibt. Screenprint via X Der Deutsche Fußballbund (DFB) hat mit seinem obersten Sportrichter Stefan Oberholz eine Protestwelle der Fans in den Stadien von der Bundesliga bis runter zur Regionalliga losgetreten. Nach Dynamo Dresden solidarisiert sich die Fanszene weiterer Klubs mit den Anhängern von Bayer 04 Leverkusen und präsentiert DFB-kritische Banner. Der größte Sportfachverband der Welt erntet ein Spottgericht von seiner Basis. Auch Fans des Fußballvereins Energie Cottbus haben von DFB-Belehrungen und Strafen

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