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Physik-Nobelpreisträger äußert Kritik an Energiepolitik: Grüne verbreiten unwahre Informationen

Published On: 12. Februar 2024 8:12

12. Feb. 2024, 08:12 Uhr

Der US-amerikanische Physik-Nobelpreisträger Steven Chu hat in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung die deutsche Energiepolitik und insbesondere den Ausstieg aus der Atomkraft scharf kritisiert. Er mahnte an, die Entscheidungen in der Energiepolitik und den Atomausstieg zu überdenken. Chu war überzeugt, dass Deutschland die Energie, die durch Atomkraftwerke erzeugt wird, nicht allein durch erneuerbare Energien ersetzen könne. Er warnte vor den Folgen für die Schwerindustrie, die auf stabilen Strom angewiesen sei, und warnte vor einer möglichen Abwanderung der Industrie aus Deutschland.

Chu plädierte dafür, kleinere modulare Reaktoren einzusetzen und für Notstrom zu nutzen. Er kritisierte auch die irrationale Angst vor Unfällen in Kernkraftwerken und wies darauf hin, dass Atomkraft statistisch gesehen weniger Todesfälle verursache als beispielsweise Wasserkraft. Chu äußerte auch scharfe Kritik an den Grünen, die seiner Meinung nach viele Falschinformationen verbreiten. Er betonte, dass Atomenergie im Vergleich zu Kohlekraftwerken eine bessere Alternative sei, solange die Treibhausgase abgeschieden würden.

Chu zeigte sich optimistisch, dass die öffentliche Meinung sich ändern werde, wenn die Menschen erkennen, dass Entscheidungen getroffen werden, die ihren Wohlstand gefährden. Er betonte die Notwendigkeit, die Diskussion über die Energiepolitik in der realen Welt zu führen, in der Wirtschaftswachstum und Klimaziele vereinbar sind.

12. Feb. 2024, 08:12 Uhr

Der US-amerikanische Physik-Nobelpreisträger Steven Chu hat in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung die deutsche Energiepolitik und insbesondere den Ausstieg aus der Atomkraft scharf kritisiert. Er mahnte an, die Entscheidungen in der Energiepolitik und den Atomausstieg zu überdenken. Chu war überzeugt, dass Deutschland die Energie, die durch Atomkraftwerke erzeugt wird, nicht allein durch erneuerbare Energien ersetzen könne. Er warnte vor den Folgen für die Schwerindustrie, die auf stabilen Strom angewiesen sei, und warnte vor einer möglichen Abwanderung der Industrie aus Deutschland.

Chu plädierte dafür, kleinere modulare Reaktoren einzusetzen und für Notstrom zu nutzen. Er kritisierte auch die irrationale Angst vor Unfällen in Kernkraftwerken und wies darauf hin, dass Atomkraft statistisch gesehen weniger Todesfälle verursache als beispielsweise Wasserkraft. Chu äußerte auch scharfe Kritik an den Grünen, die seiner Meinung nach viele Falschinformationen verbreiten. Er betonte, dass Atomenergie im Vergleich zu Kohlekraftwerken eine bessere Alternative sei, solange die Treibhausgase abgeschieden würden.

Chu zeigte sich optimistisch, dass die öffentliche Meinung sich ändern werde, wenn die Menschen erkennen, dass Entscheidungen getroffen werden, die ihren Wohlstand gefährden. Er betonte die Notwendigkeit, die Diskussion über die Energiepolitik in der realen Welt zu führen, in der Wirtschaftswachstum und Klimaziele vereinbar sind

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Physik-Nobelpreisträger kritisiert Energiepolitik: Grüne verbreiten Falschinformationen

12 Feb. 2024 08:12 Uhr Der US-amerikanische Physik-Nobelpreisträger Steven Chu kritisiert die deutsche Energiepolitik und insbesondere den Ausstieg aus der Atomkraft scharf. Auch die Grünen geht er hart an: Diese verbreiteten viele Falschinformationen, so der Wissenschaftler. Quelle: www.globallookpress.com © Kai-Huei Yau/ZUMAPRESS.com Der US-amerikanische Physik-Nobelpreisträger Steven Chu hat den von der Bundesregierung beschlossenen Ausstieg aus der Atomkraft in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung deutlich kritisiert und angemahnt, die Entscheidungen in der Energiepolitik und insbesondere den Atomausstieg zu überdenken. Im Interview sagte er: „Ich war überzeugt, dass die Deutschen die Energie, die diese Kraftwerke liefern, nicht ersetzen können. Jedenfalls nicht allein durch erneuerbare. Ich dachte, sie würden am Ende fossile Kraftwerke dafür brauchen. Und genau das ist passiert.“ Die Schwerindustrie, vor allem die

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