Fußballanhänger setzen ihren Protest gegen die „woke“ Umerziehung fort

Fans wollen nicht vom Deutschen Fußballbund (DFB) bestraft werden, nur weil sie ihre berechtigte Meinung äußern. Der DFB und rotgrüne Minderheitenverbände erkennen auf dem Platz nur Männer-, Frauen- und Kindermannschaften an, obwohl es auf der Welt Milliarden von Menschen mit zwei Geschlechtern gibt. Der oberste Sportrichter des DFB, Stefan Oberholz, hat eine Protestwelle der Fans in den Stadien von der Bundesliga bis zur Regionalliga ausgelöst. Nach Dynamo Dresden solidarisieren sich auch Fans anderer Vereine mit den Anhängern von Bayer 04 Leverkusen und zeigen DFB-kritische Banner. Der größte Sportfachverband der Welt wird von seiner Basis verspottet. Auch Fans des Fußballvereins Energie Cottbus haben genug von den Belehrungen und Strafen des DFB. Beim letzten Heimspiel gegen Viktoria Berlin zeigten sie ein Protestbanner mit der Aufschrift „Es gibt nur 2 Geschlechter… beide verachten den DFB“. Auch Fans von Eintracht Braunschweig haben beim Heimspiel gegen den Karlsruher SC ein Schild mit dem Aufdruck „Sehr geehrte Damen und Herren, Punkt!“ hochgehalten. Das Banner zeigte zudem die Symbole für Mann und Frau. Die DFB-Führung mit ihrem Kontrollausschuss wird auch hier wahrscheinlich Strafen verhängen. Es ist fraglich, ob es in einer Demokratie richtig ist, freie Meinungsäußerungen mit hohen Geldbußen zu bestrafen. Im DFB-Fanshop gibt es nur die Auswahlmöglichkeiten Herren, Damen, Kinder und Babys. Beim Spiel des Chemnitzer FC gegen Cottbus zeigten die Rivalen ein Transparent mit der Aufschrift „Es gibt nur zwei Geschlechter, das sieht selbst ein Blinder! DFB-Fanshop: Herren, Damen, Baby und Kinder“. Damit wiesen die Fans auf den zweigeschlechtlich gestalteten Shop des Verbands hin. Zahlreiche Twitter-Nutzer fragen nun die DFB-Oberen nach einer Erklärung für diese Auswahl. Die Fans von Dynamo Dresden solidarisierten sich mit einem Banner im Fanblock mit der Aufschrift „Es gibt nur einen lächerlichen DFB… und zwei Geschlechter!“. Ein Ermittlungsverfahren gegen Dynamo Dresden wurde bereits eingeleitet. Die Fans von Bayer 04 Leverkusen wurden vom DFB-Sportgericht mit einer Strafe von 18.000 Euro belegt. Die Geschäftsführung zahlte die Geldstrafe schnell. Die Fans von Dynamo Dresden verteidigten ihr Plakat und erklärten, dass es keine Diskriminierung beabsichtige. Sie wollten damit auf die DFB-Strafe gegen Bayer Leverkusen aufmerksam machen. Die Fans von Dynamo Dresden solidarisierten sich mit einem Banner im Fanblock mit der Aufschrift „Es gibt nur einen lächerlichen DFB… und zwei Geschlechter!“. Ein Ermittlungsverfahren gegen Dynamo Dresden wurde bereits eingeleitet. Die Fans von Bayer 04 Leverkusen wurden vom DFB-Sportgericht mit einer Strafe von 18.000 Euro belegt. Die Geschäftsführung zahlte die Geldstrafe schnell. Die rotgrüne Wokisierung oder Ampelisierung in deutschen Fußballstadien kommt nicht von ungefähr. Die SPD-Politikerin Nancy Faeser, Bundesministerin für Inneres, Heimat und Sport, ist die Patronin des Fußballs. Sie trug schon zur Fußball-WM in Katar mit ihrer „One Love Binde“ am Arm zum politischen und sportlichen Untergang der Männer-Nationalelf bei. Die Politisierung des Sports kommt bei den Fans in den Stadionkurven nicht gut an. Es formiert sich Widerstand gegen die Entmündigung durch die DFB-Sportfunktionäre. Die rotgrünen Vorfeldverbände kämpfen fanatisch für ihren Geschlechterkrieg. Die immer neuen Minder-Minderheiten sind selbst alles andere als tolerant und weltoffen. Sie wollen freie Meinungsäußerungen über biologische Tatsachen diffamieren und sanktionieren. Doch immer mehr Fußballfans und Durchschnittsbürger lassen sich das nicht mehr gefallen. Es nervt, dass elitäre Gruppen mit ihren Scheinproblemen die Mehrheit der Bevölker

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Fußballfans protestieren weiter gegen woke Umerziehung

Fans wollen sich nicht vom Deutschen Fußballbund wie Unmündige abstrafen lassen, nur weil sie eine berechtigte Meinung äußern. Für Milliarden Menschen gibt es zwei Geschlechter auf dem Planeten, aber für den DFB und rotgrüne Minderheitenverbände nicht einmal auf dem Platz – obwohl es nur Männer-, Frauen- und Kindermannschaften gibt. Screenprint via X Der Deutsche Fußballbund (DFB) hat mit seinem obersten Sportrichter Stefan Oberholz eine Protestwelle der Fans in den Stadien von der Bundesliga bis runter zur Regionalliga losgetreten. Nach Dynamo Dresden solidarisiert sich die Fanszene weiterer Klubs mit den Anhängern von Bayer 04 Leverkusen und präsentiert DFB-kritische Banner. Der größte Sportfachverband der Welt erntet ein Spottgericht von seiner Basis. Auch Fans des Fußballvereins Energie Cottbus haben von DFB-Belehrungen und Strafen

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