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Physik-Nobelpreisträger Chu kritisiert die „Grünen“ für ihre „abstrusen Ideen!

Published On: 12. Februar 2024 15:19

Steven Chu kritisiert die Energiepolitik der „Grünen“

Der amerikanische Physik-Nobelpreisträger von 1997 und ehemalige US-Energieminister der Obama-Administration, Steven Chu, hat die Energiepolitik der „Grünen“ scharf kritisiert. In einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS) sagte Chu, dass man sich um das Klima sorgen könne, aber trotzdem abstruse Ideen haben könne. Er warf den „Grünen“ vor, viele Falschinformationen zu verbreiten und betonte, dass ihre Politik von Vernunft statt Ideologie geleitet sein sollte.

„Grüne kultivieren irrationale Angst“

Chu bezeichnete die Anti-Atom-Politik der „Grünen“ in Deutschland als „irrationale Angst“. Er betonte, dass Kernenergie risikoarm und kosteneffizient sei und dass die deutschen Ökosozialisten die Kernenergie den Gaskraftwerken vorziehen sollten, da Gas bei der Energiegewinnung viele schädliche Emissionen verursache. Chu äußerte die Hoffnung, dass ein Wiedereinstieg in die Kernenergie auch in Deutschland noch möglich sei, wenn sich die öffentliche Meinung ändert.

Ökologische Landwirtschaft rettet nicht das Weltklima

Chu widersprach auch der Behauptung der „Grünen“, dass eine ökologische Landwirtschaft das Weltklima retten könne. Er erklärte, dass nur wohlhabende Europäer und reiche Amerikaner es sich leisten könnten, ökologische Landwirtschaft zu betreiben

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Physik-Nobelpreisträger Chu rechnet mit den „Grünen“ ab: „Abstruse Ideen!“

Der amerikanische Physik-Nobelpreisträger von 1997 und frühere US-Energieminister der Obama-Administration, Steven Chu, hat die Energiepolitik der „Grünen“ scharf kritisiert. „Man kann sich um das Klima sorgen und trotzdem abstruse Ideen haben“, sagte er im Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS).  Chu, der 2023 eine Petition gegen den endgültigen Atomausstieg in Deutschland unterzeichnet hatte,  warf den „Grünen“ vor, sie würden viele Falschinformationen verbreiten. Wenn ihre Politik statt von Ideologie von Vernunft geleitet wäre, müssten die deutschen Ökosozialisten zum Beispiel die Kernenergie eindeutig Gaskraftwerken vorziehen. Denn Gas verursache bei der Energiegewinnung viele schädliche Emissionen.  „Grüne kultivieren irrationale Angst“ Angesichts der Tatsache, dass die Kernenergie risikoarm und kosteneffizient  sei, könne man die Anti-Atom-Politik der „Grünen“ in Deutschland nur noch mit „irrationaler Angst“

Details zu Physik-Nobelpreisträger Chu rechnet mit den „Grünen“ ab: „Abstruse Ideen!“

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