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Physik-Nobelpreisträger Chu kritisiert die „Grünen“ und bezeichnet ihre Ideen als „absurd

Published On: 12. Februar 2024 15:19

Steven Chu kritisiert die Energiepolitik der „Grünen“

Der amerikanische Physik-Nobelpreisträger von 1997 und ehemalige US-Energieminister der Obama-Administration, Steven Chu, hat die Energiepolitik der „Grünen“ scharf kritisiert. In einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS) sagte er, dass man sich um das Klima sorgen könne, aber trotzdem abstruse Ideen haben könne. Chu hatte im Jahr 2023 eine Petition gegen den endgültigen Atomausstieg in Deutschland unterzeichnet und warf den „Grünen“ vor, viele Falschinformationen zu verbreiten. Er argumentierte, dass die deutschen Ökosozialisten, wenn ihre Politik von Vernunft und nicht von Ideologie geleitet wäre, die Kernenergie eindeutig Gaskraftwerken vorziehen müssten, da Gas bei der Energiegewinnung viele schädliche Emissionen verursache.

„Grüne kultivieren irrationale Angst“

Chu bezeichnete die Anti-Atom-Politik der „Grünen“ in Deutschland angesichts der Tatsache, dass Kernenergie risikoarm und kosteneffizient sei, als „irrationale Angst“. Er verglich sie mit der irrationale Angst vor genetisch modifiziertem Getreide. Der ehemalige Energieminister der Vereinigten Staaten (2009-2013) äußerte jedoch die Zuversicht, dass ein Wiedereinstieg in die Kernenergie auch in Deutschland noch immer möglich sei, wenn sich die öffentliche Meinung ändert und die Politiker zuhören.

Ökologische Landwirtschaft rettet nicht das Weltklima

Chu widersprach auch dem Narrativ der „Grünen“, dass eine ökologische Landwirtschaft das Weltklima retten werde. Er argumentierte, dass nur wohlhabende Europäer und reiche Amerikaner es sich leisten könnten, ökologische Landwirtschaft zu betreiben

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Physik-Nobelpreisträger Chu rechnet mit den „Grünen“ ab: „Abstruse Ideen!“

Der amerikanische Physik-Nobelpreisträger von 1997 und frühere US-Energieminister der Obama-Administration, Steven Chu, hat die Energiepolitik der „Grünen“ scharf kritisiert. „Man kann sich um das Klima sorgen und trotzdem abstruse Ideen haben“, sagte er im Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS).  Chu, der 2023 eine Petition gegen den endgültigen Atomausstieg in Deutschland unterzeichnet hatte,  warf den „Grünen“ vor, sie würden viele Falschinformationen verbreiten. Wenn ihre Politik statt von Ideologie von Vernunft geleitet wäre, müssten die deutschen Ökosozialisten zum Beispiel die Kernenergie eindeutig Gaskraftwerken vorziehen. Denn Gas verursache bei der Energiegewinnung viele schädliche Emissionen.  „Grüne kultivieren irrationale Angst“ Angesichts der Tatsache, dass die Kernenergie risikoarm und kosteneffizient  sei, könne man die Anti-Atom-Politik der „Grünen“ in Deutschland nur noch mit „irrationaler Angst“

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