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Schüler bei den „richtigen Demonstrationen“: „Und wenn du nicht willig bist, dann brauche ich Gewalt
onstrieren für Flüchtlinge. Die Schüler wurden von ihren Lehrern zur Teilnahme an der Demonstration verpflichtet. Wer nicht mitmachte, bekam eine schlechtere Note. Die Eltern sind empört.“ Auch hier wurde also eine politische Demonstration zur schulischen Pflichtveranstaltung erklärt. Es stellt sich die Frage, ob es im Sinne der Schüler ist, wenn sie zu politischen Demonstrationen gezwungen werden und ob dies überhaupt mit dem Bildungsauftrag einer Schule vereinbar ist. Schule sollte ein Ort sein, an dem Schüler lernen, sich eine eigene Meinung zu bilden und kritisch zu denken. Eine verpflichtende Teilnahme an politischen Demonstrationen könnte jedoch dazu führen, dass Schüler ihre eigene Meinung unterdrücken und sich dem Gruppendruck beugen, um keine negativen Konsequenzen zu erfahren. Es ist wichtig, dass Schüler die Möglichkeit haben, sich frei zu äußern und ihre eigenen politischen Ansichten zu entwickeln, ohne dabei von Lehrern oder der Schule beeinflusst zu werden. Es sollte daher sorgfältig abgewogen werden, ob eine verpflichtende Teilnahme an politischen Demonstrationen im schulischen Kontext angemessen ist
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Schüler auf 'den richtigen Demos': „Und bist du nicht willig, so brauch' ich Gewalt.“
12 Feb. 2024 18:42 Uhr Von Tom J. Wellbrock Als Nicole H. am 10. Februar 2024 auf Facebook folgendes Bild postete, war die Reaktion eine Mischung aus Empörung und Verständnis für das schulische Vorgehen. Einige forderten Nicole H. auf, Beweise für ihre Behauptung vorzulegen. Beweis oder nicht Beweis? Insbesondere die Ankündigung eines Schulverweises machte einige Facebook-Kommentatoren skeptisch, sie forderten einen schriftlichen Beweis dafür. Der Kommentator „Netti“ unterstützte die Beweisforderung: „E xakt. Ohne schriftlichen Beweis könnte es mit solchen Behauptungen in alle Richtungen blöd ausgehen.“ Das ist durchaus wohlwollend gegenüber der Mutter zu verstehen, denn im Falle einer Widerlegung ihrer Behauptung könnte das unangenehme Konsequenzen für sie haben. In den Kommentaren schrieb Nicole H.: „Mein Sohn sagt, das wurde vom Lehrer
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