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Unanständige Kameraden attackierten Jörg-Haider-Gedenkstätte

Published On: 12. Februar 2024 14:20

Unbekannte Täter haben in der Nacht auf heute die Gedenkstätte für Jörg Haider am Unfallort in Köttmannsdorf, Kärnten, verwüstet. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung. Die Gedenkstätte, die zu Ehren des verstorbenen Politikers errichtet wurde, bot den vorbeifahrenden Autofahrern und Passanten ein Bild der Zerstörung. Blumen und Kerzen lagen verstreut herum und Kerzenständer wurden beschädigt. Die Kleine Zeitung vermutet, dass ein Straßenbegrenzungspflock als Tatwerkzeug verwendet wurde. Ein solcher Pflock wurde in der Nähe des Tatorts gefunden.

Jörg Haider war ein visionärer Politiker, der auch 15 Jahre nach seinem Tod immer noch Hass in linksextremen Kreisen hervorruft. Er war Initiator des erfolgreichen Volksbegehrens „Österreich zuerst“ im Jahr 1992, das von über 416.531 Bürgern unterstützt wurde. Dieses Volksbegehren ist heute aktueller denn je und findet seine Fortsetzung in der FPÖ mit ihrer Idee der „Festung Österreich“. Haider war seiner Zeit voraus, insbesondere in seinem Kampf gegen illegale Masseneinwanderung. Zudem brachte er eine Veränderung in der Parteienlandschaft, indem er die Hegemonie der ÖVP und SPÖ brach.

Die Zerstörung der Gedenkstätte ist ein Akt blinder Gewalt und zeigt, dass der Hass auf Jörg Haider auch nach so vielen Jahren noch vorhanden ist. Die Polizei ermittelt nun, um die Täter zu finden und zur Rechenschaft zu ziehen. Es ist bedauerlich, dass ein Ort des Gedenkens und der Erinnerung an einen bedeutenden Politiker auf diese Weise geschändet wurde. Die Gedenkstätte sollte ein Ort des Respekts und der Anerkennung sein, unabhängig von politischen Ansichten. Es bleibt zu hoffen, dass solche Vandalenakte in Zukunft vermieden werden können und dass der Beitrag von Jörg Haider zur österreichischen Politik angemessen gewürdigt wird

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Pietätlose Gesellen fielen über Jörg-Haider-Gedenkstätte her

Unbekannte Vandalen haben in der Nacht auf heute, Montag, die Jörg-Haider-Gedenkstätte am Unfallort in Köttmannsdorf in Kärnten (Bezirk Klagenfurt-Land) verwüstet. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung. Blinde Zerstörungswut Vorbeikommenden Autofahrern und Passanten bot sich heute Früh an der im ehrenden Andenken errichteten Gedenkstätte ein Bild der Verwüstung: Blumenschmuck und Kerzen lagen in der Gegend verstreut herum, Kerzenständer wurden beschädigt. Als Tatwerkzeug könnte ein Straßenbegrenzungspflock verwendet worden sein, mutmaßt die Kleine Zeitung. Ein solcher Pflock soll in unmittelbarer Nähe zum Tatort herausgerissen und dort gefunden worden sein. Visionärer Politiker Der Hass auf den am 11. Oktober 2008 tödlich verunglückten und bis heute verehrten Kärntner Landeshauptmann muss in linksextremen Kreisen selbst nach 15 Jahren noch groß sein. War er es doch, der 1992

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