Vier Kandidaten stellen sich der Präsidentschaftswahl im März

Die russische Wahlkommission hat die Überprüfung der Unterstützer-Unterschriften der Kandidaten für die Präsidentschaftswahlen im März abgeschlossen. Vier Kandidaten werden zur Wahl stehen. Westliche Medien haben bereits begonnen, die russischen Präsidentschaftswahlen im März zu diskreditieren. In ihren ersten Artikeln haben sie Boris Nadeschdin als großen oppositionellen Hoffnungsträger dargestellt, aber seine Kandidatur wurde aufgrund von zu vielen fehlerhaften Unterschriften abgelehnt. Interessanterweise hat Nadeschdin die Fehler seines Teams zugegeben und keine Vorwürfe gegen die Wahlkommission erhoben. Er plant, das gesetzlich vorgeschriebene Verfahren gerichtlich anzufechten, aber er beschwert sich nicht darüber, dass er unrechtmäßig an der Wahlteilnahme gehindert wurde. Es bleibt abzuwarten, wie die westlichen Medien darauf reagieren werden.

Drei Viertel der Russen wollen an den Präsidentschaftswahlen teilnehmen. Der Stimmzettel ist grünlich und mit einem fälschungssicheren Gitter versehen. Die Namen von vier Kandidaten werden auf dem Blatt stehen. Der Ökologe Bataschew, der Blogger Russkich und die erfahrenen Politiker Nadeschdin und Malinkowitsch sind aus dem Rennen ausgestiegen. Malinkowitsch gab zu, formale Fehler gemacht zu haben, während Nadeschdin seine Assistenten damit beauftragte, die Ergebnisse der Expertenprüfung zu überprüfen, bei der sich herausstellte, dass fast jede sechste Unterschrift fehlerhaft war. Die meisten Unterschriftenbögen gingen jedoch im Hauptquartier des Kandidaten verloren. Nadeschdin plant, das Verfahren anzufechten und die Vorschriften zur Unterschriftensammlung vor Gericht anzufechten. Die Wahlkommission macht er keine Vorwürfe.

Während der Wahlzettel seine endgültige Form annahm, sammelten die Teams der Kandidaten Vorschläge für Programme. In Wladimir Putins Hauptquartier liegen bereits Zehntausende davon vor. Mariana Lysenko traf sich mit dem medizinischen Personal von Uljanowsk, um über das nationale Projekt „Gesundheit“ zu sprechen. Artem Zhoga sprach über patriotische Erziehung und die Unterstützung der Teilnehmer der Militäroperation durch Freiwillige. Der zweite Jahrgang der „Boris-Maksudow-Schule für junge Militärkorrespondenten“ hat seinen Unterricht aufgenommen. Leonid Slutsky gab den Startschuss für die zweite Bildungsrunde. Nikolai Charitonow besuchte das Krasmasch-Werk und sprach über den Schutz der Natur bei der Entwicklung der Industrie. Wladislaw Dawankow eröffnete seinen ersten Stab in Primorje und sprach

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Zur Präsidentschaftswahl im März treten vier Kandidaten an

Die russische Wahlkommission hat die Prüfung der eingereichten Unterstützer-Unterschriften der Kandidaten für die Präsidentschaftswahlen im März abgeschlossen. Vier Kandidaten stellen sich zur Wahl. Westliche Medien haben ihre Kampagne zur Diskreditierung der russischen Präsidentschaftswahlen im März bereits begonnen. In ihren ersten Artikeln haben sie Boris Nadeschdin zum großen oppositionellen Hoffnungsträger der aufgebaut, allerdings wurde seine Kandidatur wegen zu vieler fehlerhafter Unterschriften abgelehnt. Ärgerlich für die westlichen Medien dürfte sein, dass Nadeschdin die Fehler seines Teams selbst eingestanden und der Wahlkommission keinerlei Vorwürfe gemacht hat. Er will nun zwar das gesetzlich vorgeschriebene Prozedere gerichtlich anfechten, aber dass er widerrechtlich an der Teilnahme der Wahl gehindert wurde, bemängelt er nicht. Ich bin gespannt, wie die westlichen Medien damit umgehen werden. Natürlich ist die

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