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WEF: Kundenzufriedenheit nur durch CBDCs möglich

Published On: 12. Februar 2024 0:06

Veröffentlicht am 12. Februar 2024 von WS. In den Jahren 2020 und 2021 hat das private Weltwirtschaftsforum (WEF) sein Digital Currency Governance Consortium (DCGC) zu virtuellen Workshops und Rundtischgesprächen eingeladen, um wichtige Fragen und Governance-Lücken im Bereich digitaler Währungen zu klären. Eine dieser Fragen war, ob digitale Zentralbankwährungen (CBDCs/Central Bank Digital Currencies) ausgegeben werden sollten. Das WEF, das oft unseren „Volksvertretern“ vorschreibt, was sie tun sollen, setzt sich nun für CBDCs ein. Kritische Beobachter sollten dies bereits zum Nachdenken anregen, urteilt Reclaim The Net. Es lohnt sich jedoch, zu beobachten, wie das WEF diese Kampagne zur breiten Einführung von CBDCs durchführt. Die informelle Gruppe, in der die einflussreichsten globalistischen Eliten versammelt sind, möchte nicht nur für diese stark umstrittene Form des Geldes werben, sondern es auch als Elevator Pitch verkaufen, um zukünftigen Erfolg zu sichern. Das WEF verhält sich so, als ob die Einführung von CBDCs bereits beschlossene Sache sei, und konzentriert sich auf technische Details, fordert aber auch entschlossene politische Entscheidungen von Regierungen und Regulierungsbehörden. Eine dieser Entscheidungen betrifft die „Interoperabilität“ der CBDCs als notwendige Voraussetzung für den Erfolg dieser zentralisierten, staatlich kontrollierten Währung, die an die digitalen Identitätsnachweise der Menschen gebunden ist. Auf der WEF-Website wird erklärt, dass es zwei Arten von CBDCs gibt: die Einzelhandelsversion für Privatpersonen und die Großhandelsversion für Banken und andere Finanzinstitute. Das WEF betont, dass die kontinuierliche Weiterentwicklung der Möglichkeiten, mit Kunden in Kontakt zu treten, der einzige Weg ist, um diese zufrieden zu stellen. Das WEF ist der Ansicht, dass das Problem bei der Einführung der Zentralbankwährung eine technische und formale Frage ist – ob die Großhandels-, Einzelhandels- oder beide Versionen von einem bestimmten Land angenommen werden. Das WEF hat der „Interoperabilität“ ein ganzes Whitepaper gewidmet, das den Titel „Central Bank Digital Currency Global Interoperability Principles“ trägt. Auffällig ist, dass kleine und weniger wohlhabende Volkswirtschaften zu den Ländern gehören, die bereits CBDCs verwenden: die Bahamas, Jamaika, Nigeria und die Eastern Caribbean Currency Union. Auf den Bahamas gibt es seit 2019 die CBDC für den Einzelhandel, die als Sand Dollar bezeichnet wird und an den US-Dollar gekoppelt ist. Dies ist eine ziemlich gute Zusammenfassung dessen, was CBDCs sind, und es wird deutlich gemacht, dass sie nicht mit dezentralen und Open-Source-Kryptowährungen verwechselt werden sollten, findet Reclaim The Net

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WEF: Nur mit CBDCs kann man Kunden zufriedenstellen

Veröffentlicht am 12. Februar 2024 von WS. Schon im Laufe der Jahre 2020 und 2021 rief das private Weltwirtschaftsforum (WEF) sein Digital Currency Governance Consortium (DCGC) zu einer Reihe virtueller Workshops und Rundtischgespräche zusammen, «um zentrale Fragen und Governance-Lücken im Bereich der digitalen Währung zu klären». Dazu gehörte die Frage, ob digitale Zentralbankwährungen (CBDCs/Central Bank Digital Currencies) ausgegeben werden sollten. Das Forum, das unseren «Volksvertretern» gerne diktiert, was sie zu tun haben, macht sich nun für CBDCs stark. Das sollte kritischen Beobachtern an sich schon zu denken geben, urteilt Reclaim The Net. Aber es lohne sich, zu verfolgen, wie das WEF diese Kampagne zur möglichst breiten Einführung von CBDCs durchführe. Die informelle Gruppe, in der die einflussreichsten globalistischen Eliten versammelt sind, will

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