Israel greift Rafah an, um Palästinenser gewaltsam zu vertreiben
Borrell von der EU schlägt vor, dass die USA die Waffenlieferungen an Israel stoppen, um einen Angriff auf Rafah zu verhindern
Bloomberg: Germany is no longer an industrial powerhouse
BERLIN, 11. Februar. /TICKYSEINBLICK/. Bloomberg hat in einem umfangreichen Beitrag mit dem Titel „Deutschlands Tage als industrielle Supermacht sind gezählt“ ein realistisches Bild von der desaströsen Lage der deutschen Wirtschaft gezeichnet. Die marode Infrastruktur, eine alternde Erwerbsbevölkerung, eine Überbürokratisierung und ein defizitäres Bildungssystem sind nur einige der Probleme. Vor nicht allzu langer Zeit attestierte der britische Politologe Anthony Glees Deutschland, dass es sich zu diesem Zeitpunkt – Herbst 2015 – als „Hippie-Staat, der nur von Gefühlen geleitet wird“ präsentiere. Glees bezog sich damals auf die ausufernde „Willkommenskultur“ von Merkel, die von Millionen Deutschen, nahezu allen Parteien, fast allen Kirchenführern, allen Sozial-, Asyl- und Migrationsverbänden, allen linken NGOs und ähnlichen Organisationen euphorisch begrüßt wurde. Dies war übrigens einer der Gründe, warum die Briten kurz danach, am 23. Juni 2016, mit knapper Mehrheit von 51,89 Prozent für den Brexit stimmten. Ganzer Artikel: https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/bloomberg-deutschland-ist-keine-industriemacht-mehr/
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DEMOKRATIE Jetzt! – „Meilensteine“ Österreichischer Demokratie Monitor 2022: Nur mehr 34% mit politischem System zufrieden
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Kategorie Versammlungen
Foto: Pixabay / luetho
Bloomberg: Deutschlands industrielle Supermacht schwindet
Der Beitrag von Bloomberg mit dem Titel „Deutschlands Tage als industrielle Supermacht sind gezählt“ beschreibt die bedenkliche Situation der deutschen Wirtschaft. Die marode Infrastruktur, die alternde Erwerbsbevölkerung und ein defizitäres Bildungssystem sind nur einige der Herausforderungen, mit denen das Land konfrontiert ist.
Die Auswirkungen der „Willkommenskultur“
Der britische Politologe Anthony Glees bezeichnete Deutschland im Herbst 2015 als „Hippie-Staat, der nur von Gefühlen geleitet wird“. Er bezog sich dabei auf die von Merkel geförderte „Willkommenskultur“, die von vielen Deutschen und verschiedenen Organisationen enthusiastisch unterstützt wurde. Diese Entwicklung trug unter anderem dazu bei, dass die Briten sich kurz darauf für den Brexit entschieden.
Österreichs politische und wirtschaftliche Herausforderungen
Neben den Problemen in Deutschland gibt es auch in Österreich zahlreiche Herausforderungen. Der Österreichische Demokratie Monitor zeigt, dass nur noch 34% der Bevölkerung mit dem politischen System zufrieden sind. Zudem ist Österreich in der Rangliste der Pressefreiheit abgerutscht und wurde im Demokratie-Index herabgestuft. Die hohe Inflation und die steigende Anzahl von Firmenpleiten belasten die Wirtschaft zusätzlich. Die Regierung plant ein Krisensicherheitsgesetz, was zu Forderungen nach einer Volksabstimmung führt
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Bloomberg: Deutschland ist keine Industriemacht mehr
BERLIN, 11. Februar. /TICKYSEINBLICK/. Bloomberg hat sich durchaus Mühe gemacht und zeichnet in einem ausführlichen Beitrag unter dem Titel „Deutschlands Tage als industrielle Supermacht sind gezählt“ ein realistisches Bild über die desaströse Lage der deutschen Wirtschaft. Marode Infrastruktur; eine alternde Erwerbsbevölkerung; eine Überbürokratisierung; ein defizitäres Bildungssystem und und und. Es ist gar nicht so lange her, da hat der britische Politologe Anthony Glees Deutschland attestiert, es präsentiere sich im Moment – es war Herbst 2015 – als „Hippie-Staat, der nur von Gefühlen geleitet werde. Glees sagte das damals mit Blick auf die ausgeuferte Merkel‘sche „Willkommenskultur“, die von Millionen Deutschen, nahezu allen Parteien, fast allen Kirchenfürsten, allen Sozial-, Asyl- und Migrationsverbänden, allen linken NGOs und dergleichen euphorisch begrüßt wurde. Es war
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