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Die Tübinger Ärztegruppe ist in großer Sorge, da es immer noch keine Antwort von der Impfkommission gibt

Published On: 13. Februar 2024 8:16

Zwei Briefe wurden von einer Gruppe von Ärzten aus Tübingen bereits an den Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI), Prof. Dr. Thomas Mertens, und die Mitglieder der Kommission geschickt. Die Ärzte aus Tübingen haben aufgrund ihrer praktischen Erfahrungen große Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe und haben viele Fragen dazu. Sie unterstützen auch ihre schwer impfgeschädigten Patienten in ihrer Forderung nach einer angemessenen Versorgung an der Universitätsklinik Tübingen. Bisher wurde hier nur eine Ambulanz für Long-Covid-Fälle eingerichtet, die Impfgeschädigte ausschließt.

In ihrem ersten offenen Brief am 30. Mai 2023, der auch an den Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, an die Notärztin Lisa Federle und den Tübinger Klinikchef Prof. Michael Bamberg ging, fragten sie: Warum werden die COVID-19-Impfungen nicht gestoppt, bis die Nebenwirkungen der Impfstoffe gründlich geklärt sind? Warum gibt es an der Universitätsklinik Tübingen eine Long-Covid, aber keine Post-Vac-Ambulanz? Auf diesen ersten Hilferuf gab es eher ausweichende und vage Rückmeldungen von der Stiko und aus dem Tübinger Raum. Am 31. Juli 2023 setzte sich die Ärztegruppe deshalb in einem zweiten offenen Brief an die Stiko nochmals für die Belange ihrer impfgeschädigten Patienten ein.

In diesem wurden die Fragen zu den Impfnebenwirkungen und der Übersterblichkeit im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfkampagne erneut vor die Impfkommission gebracht. Eine Nutzen-Risiko-Abwägung der Kinderimpfung hielten die Ärzte, Wissenschaftler und Therapeuten ebenfalls für angebracht. Auf diesen zweiten Brief folgte keinerlei Reaktion. Die engagierte Gruppe unterstreicht daher die Ernsthaftigkeit und Redlichkeit ihrer bisherigen Forderungen mit einem dritten offenen Brief an die Stiko. Folgende Punkte müssten ihrer Ansicht nach dringend geklärt werden: die Nutzen-Risiko-Abschätzung der COVID-19-Impfung, die Korrelation der Übersterblichkeit mit der Impfkampagne, die vielen offenen Fragen zu den durch die Impfung gebildeten Spike-Proteine: Dauer, Anzahl und Toxizität, die Bandbreite der Impfnebenwirkungen und die Auswirkungen von Mehrfachimpfungen auf das Immunsystem. Auch die möglichen Gefahren von produktionsbedingten DNA-Verunreinigungen, die aufgrund der Verpackung in Nanolipide in die Zellen gelangten, seien noch nicht ausreichend untersucht worden. Zudem könnten aufgrund der RNA-Modifikation, unerwünschte Proteine („Off-target-Proteine“) produziert werden, wodurch es zu unvorhergesehenen Immunreaktionen im Körper kommen könne.

Die aktuelle internationale Forschungslage zeige eine geringe Wirksamkeit der COVID-19-Impfung bei hohem Risikoprofil. Es lägen außerdem gut begründete Sicherheitssignale vor, welche auf eine hohe Menge schwerer Nebenwirkungen und eine weitaus höhere Anzahl an Todesfällen, als sie das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als Verdachtstodesfälle führe, hinwiesen. Angesichts dieser Sachlage fordern die mittlerweile 288 Unterzeichner des dritten Briefes die STIKO auf, die Impfempfehlung für die COVID-19-Impfstoffe aufzuheben, da eine Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung nicht auszuschließen sei. Die Impfkommission (Stiko) am Robert-Koch-Institut (RKI) wurde mittlerweile von Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach neu besetzt

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Immer noch keine Antwort von der Impfkommission – Tübinger Ärztegruppe sehr besorgt

Zwei offene Briefe hat eine Tübinger Ärztegruppe bereits an den Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI), Prof. Dr. Thomas Mertens, und die Mitglieder der Kommission geschickt. Die Tübinger Ärzte haben aufgrund ihrer Erfahrungen aus der Praxis große Bedenken bezüglich der Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe und viele Fragen dazu. Sie unterstützen außerdem ihre schwer impfgeschädigten Patienten in der Forderung nach einer guten Versorgung an der Universitätsklinik Tübingen. Bisher wurde hier nur eine Ambulanz für Long-Covid-Fälle eingerichtet, die Impfgeschädigte außen vor lässt. In ihrem ersten offenen Brief am 30. Mai 2023, der auch an den Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, an die Notärztin Lisa Federle und den Tübinger Klinikchef Prof. Michael Bamberg ging, fragten sie: Warum werden die COVID-19-Impfungen nicht gestoppt, bis

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