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Es ist wahrscheinlich, dass Trump die Wahl 2020 gewonnen hat

Published On: 13. Februar 2024 0:07

Veröffentlicht am 13. Februar 2024 von TE. Die Präsidentschaftswahl in den USA im Jahr 2020 wird nicht nur wegen des hohen Alters der Kandidaten der beiden großen Parteien in die Geschichtsbücher eingehen (der damalige US-Präsident Donald Trump war bei der Wahl 74 Jahre alt, sein Herausforderer Joe Biden sogar 77). Diese Wahl ist auch von dem hochbrisanten Vorwurf geprägt, dass Biden die Wahl nur durch Wahlbetrug von den Demokraten beim Auszählen der Stimmen gewonnen hat. Wikipedia hat sogar einen Eintrag dazu mit dem Titel „Big Lie“. Laut der Online-Enzyklopädie handelt es sich dabei um eine „Verschwörungserzählung von Donald Trump und vielen weiteren Republikanern über den Mythos der angeblich gestohlenen Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2020“. Wikipedia ist sich eindeutig: „Nach der Wahl wurden viele Wahlzettel mehrfach nachgezählt; es wurden keinerlei Hinweise auf Wahlfälschung gefunden.“ Die Mainstream-Medien verbreiten dasselbe Narrativ an ihr Millionenpublikum. Die Frankfurter Rundschau ist sich sicher: „Die Wahlbetrugsvorwürfe gegen Joe Biden erweisen sich als falsch.“ Chris Talgo, Redaktionsleiter des Heartland Institute, einer US-amerikanischen konservativen und libertären Denkfabrik mit Sitz in Chicago, drückt es in einem Beitrag für Blaze Media so aus: „Laut den etablierten Nachrichtensendern, Social-Media-Plattformen, verschiedenen Akteuren des tiefen Staates und anderen korrupten Institutionen war die Wahl 2020 die sicherste in der Geschichte und jeder, der den Sieg von Joe Biden in Frage stellte, war ein verrückter ‚Wahlverweigerer‘. Das war das vorherrschende Narrativ in den letzten drei Jahren, das eine abschreckende Wirkung hatte und viele dazu veranlasste, sich nicht näher mit der Frage zu befassen, ob die Wahl 2020 wirklich so sicher war, wie man uns gesagt hat.“ Nach einer „umfassenden Analyse“ seines Instituts, bei der rohe Umfragedaten in Verbindung mit den Summen der Briefwahlstimmen ausgewertet wurden, kam man zu dem Schluss, dass die Wahl 2020 höchstwahrscheinlich durch weit verbreiteten Briefwahlbetrug beeinträchtigt wurde. Und noch schlimmer: „Der umfangreiche Briefwahlbetrug hat die Wahl mit ziemlicher Sicherheit zu Gunsten von Joe Biden entschieden“. Talgo schreibt weiter: „An dieser Stelle fragen Sie sich vielleicht, wie ich so sicher sein kann, dass die Wahl 2020 durch Briefwahlbetrug verdorben wurde. Die Antwort ist einfach: Die Wähler haben es uns gesagt.“ Ende 2023 führten das Heartland Institute und Rasmussen Reports eine einfache Umfrage durch, um das Ausmaß des Wahlbetrugs bei der Wahl 2020 zu ermitteln. Dabei wurden 1085 Wähler, die an der Wahl 2020 teilgenommen haben, zu ihrem Wahlverhalten drei Jahre zuvor befragt. Danach habe man begonnen sich zu fragen, ob man die Umfrageergebnisse auf öffentlich zugängliche Wahldaten anwenden könnte, um festzustellen, ob Briefwahlbetrug den Wahlausgang beeinflusst hat. „Dies war keine leichte Aufgabe“, so Talgo. Doch nach einer umfassenden Analyse der von Rasmussen zur Verfügung gestellten Umfragedaten in Verbindung mit bundesstaatlichen und anderen seriösen Quellen, die die Gesamtzahl der Briefwahlstimmen dokumentieren, sei man zu dem Schluss gekommen, „dass der Betrug mit Briefwahlstimmen das Wahlergebnis 2020 in allen sechs entscheidenden Swing States mit ziemlicher Sicherheit beeinflusst hat“. Ein weiteres zentrales Ergebnis der Analyse sei, dass mehr als jeder vierte Briefwähler – genau 28,2 Prozent – zugegeben hätte, bei der Wahl 2020 mindestens eine Art von Wahlbetrug begangen zu haben. Talgo: „Unter Berücksichtigung mehrerer Szenarien mit unterschiedlichen Raten von Briefwahlbetrug deuten unsere Ergebnisse darauf hin, dass Trump bei der Wahl 2020 das Electoral College gewonnen hätte, wenn die betrügerischen Briefwahlstimmen nicht gezählt worden wären. Selbst wenn das in der Heartland/Rasmussen-Umfrage ermittelte Betrugsniveau den Briefwahlbetrug um mehrere Größenordnungen überschätzt hätte, hätte Trump die Wahl 2020 wahrscheinlich trotzdem gewonnen.“ Bidens vermeintlicher großer Sieg im Electoral College beruhte auf hauchdünnen Vorsprüngen in allen sechs Swing States. Dabei wisse man „mit Sicherheit“, dass jeder der sechs Swing States in den Monaten vor der Wahl 2020 seine Wahlregeln geändert habe, um eine massenhafte Briefwahl auf der Grundlage ungenauer staatlicher Wählerverzeichnisse zu ermöglichen. Wir wüssten auch, dass mehrere dieser Staaten den Briefwahlbetrug erleichtert hätten, indem sie sinnvolle Schutzmaßnahmen wie die Unterschriftenprüfung abgeschafft und zwielichtige Wahlpraktiken wie das Sammeln von Stimmzetteln zugelassen hätten. „Es liegt also auf der Hand, dass diese beispiellosen Änderungen der Wahlverfahren in letzter Minute wahrscheinlich zu einer Flut von gefälschten Stimmzetteln geführt haben, die ausgezählt wurden“, so Talgo. Es sei auch naheliegend, dass der weit verbreitete Briefwahlbetrug bei der Wahl 2020 Joe Biden unverhältnismäßig stark begünstigt habe, da er mehr als doppelt so viele Briefwahlstimmen erhalten habe wie Trump. „Wenn man all diese Faktoren berücksichtigt, scheint es offensichtlich, dass Bidens Sieg im Jahr 2020 durch zügellosen Briefwahlbetrug unterstützt und begünstigt wurde“, resümiert Talgo. ********************** Unterstützen Sie uns mit einem individuellen Betrag oder einem Spenden-Abo. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag für unsere journalistische Unabhängigkeit. Wir existieren als Medium nur dank Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Vielen Dank! Oder kaufen Sie unser Jahrbuch 2023 (mehr Infos hier) mit unseren besten Texten im Webshop: Bestellung in CHF hier und in EUR hier

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«Trump hat die Wahl 2020 wahrscheinlich doch gewonnen»

Veröffentlicht am 13. Februar 2024 von TE. Die 2020er Präsidentschaftswahl in den USA ist nicht nur dadurch in die Geschichtsbücher eingegangen, dass es die erste war, in der die Bewerber der beiden grossen Parteien älter als 70 Jahre waren (der damalige US-Präsident Donald Trump war zum Zeitpunkt der Wahl 74, sein Herausforderer Joe Biden gar 77). Auch umweht diese Wahl der hochbrisante Vorwurf, Biden habe die Wahl nur durch einen Wahlbetrug von Demokraten beim Auszählen der Stimmen gewonnen. Bei Wikipedia gibt es dazu sogar einen Eintrag, und zwar mit dem Titel «Big Lie» («Grosse Lüge»). Gemäss der Online-Enzyklopädie handelt es sich dabei um «eine Verschwörungserzählung von Donald Trump und vielen weiteren Republikanern für den Mythos der angeblich gestohlenen, verlorenen Präsidentschaftswahl in den

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