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Grüne verliert Sitz im Bundestag nach Wiederholungswahl aufgrund enttäuschender Lemming-Aufmärsche

Published On: 13. Februar 2024 17:40

Trotz der von den Grünen mitorganisierten Demonstrationen „Wir sind mehr“ und „Demo gegen rechts“ wurde die Vorsitzende der Berliner Grünen aus dem Bundestag geworfen. Es besteht jedoch keine Sorge, dass die langjährige Studentin bald in finanzielle Schwierigkeiten geraten wird. Die Grünen-Politikerin Nina Stahr hat trotz der von ihrer Partei organisierten Demonstrationen bei der Wiederholungswahl in Berlin am Sonntag ihr gut bezahltes Bundestagsmandat verloren. Obwohl die Grünen in Berlin bei der Abstimmung prozentual mehr Zweitstimmen erhielten, verloren sie insgesamt an Stimmen. Dies ist auf die extrem niedrige Wahlbeteiligung von rund 50 Prozent zurückzuführen. Dadurch musste der Berliner Landesverband der Grünen ein Bundestagsmandat an den Landesverband Nordrhein-Westfalen abgeben. Anstelle von Nina Stahr wird nun ihre Grünen-Kollegin Franziska Krumwiede-Steiner in den Bundestag einziehen und von den Steuerzahlern unterstützt werden. Stahr bedauert den Verlust ihres Bundestagsmandates, ist sich aber sicher, dass ihre Themen weiterhin in der Fraktion behandelt werden. Sie interpretiert das Ergebnis der Wiederholungswahl als starkes Zeichen für die Politik der Grünen und als Bestätigung für ihre Arbeit im Bundestag und im Wahlkampf. Sie bedankt sich bei allen, die an den Demonstrationen teilgenommen haben. Trotzdem bedankt sie sich auch für den engagierten Wahlkampf und gratuliert Stefan Gelbhaar zum erneut gewonnenen Direktmandat. Sie ist enttäuscht, dass sie nicht mehr Teil der Bundestagsfraktion ist. In den sozialen Medien machen sich einige Sorgen um Stahrs Zukunft und können verstehen, dass sie traurig ist, wenn sie bald auf das Steuerzahlergeld verzichten muss oder sogar das Geld, das sie zwei Jahre lang zu Unrecht erhalten hat, zurückzahlen muss. Andere hoffen, dass die langjährige Studentin in einer NGO eine gut bezahlte Stelle finden kann. Einige befürchten, dass sie von ihren Parteikollegen im Stich gelassen wird. Die Sorge scheint jedoch unbegründet zu sein. Am 13. Dezember 2023 wurde Stahr neben Philmon Ghirmai zur Landesvorsitzenden der Grünen gewählt. Diese Wahl widersprach jedoch der Satzung der Grünen, die eine strikte Trennung von Amt und Mandat vorsieht. Stahr könnte nun den gut bezahlten Posten als Landesvorsitzende behalten, da sie ja jetzt aus dem Bundestag geflogen ist. Und das findet sie großartig, denn sie ist „unglaublich gerne Landesvorsitzende“. Sie hat den Eindruck, dass sie im Landesverband viel Unterstützung erhält und plant, in den kommenden Tagen das Gespräch mit ihrer Partei zu suchen

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Läuft nicht so mit den Lemmingen-Aufmärschen: Grüne fliegt nach Wiederholungswahl aus dem Bundestag

Trotz der, von den Grünen mitinszenierten Gratismut-Demonstrationen “ Wir sind mehr ” und “Demo gegen rechts” fliegt die Berliner Grünen-Chefin aus dem Bundestag. Die Sorge, dass die Ewigkeitsstudentin demnächst am Hungertuch nagen muss, ist jedoch unbegründet. Das ist jetzt aber wirklich doof. Die Grünen-Politikerin Nina Stahr hat trotz dem, von ihrer Partei mitinszenierten Gratismut-Demoschaulaufen bei der Teil-Wiederholungswahl in Berlin am Sonntag ihr bestens dotiertes Bundestagsmandat verloren. Obwohl die Grünen im überdachten Irrenhaus Berlin bei der Abstimmung ihr Zweit-Stimmenergebnis prozentual verbesserten, verloren sie absolut an Stimmen. Dies ist auf die extrem niedrige Wahlbeteiligung von rund 50 Prozent zurückzuführen. Das führte nun dazu, dass der Berliner Landesverband der Grünen ein Bundestagsmandat an den Landesverband Nordrhein-Westfalen abgeben musste. Für die bumsgrüne Nina Stahr wird

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