Hillary Clinton: Bidens Altersfrage im Wahlkampf gerechtfertigt – insbesondere seine Erfahrenheit

13. Feb. 2024, 21:37 Uhr

Der Präsident sollte die Bedenken über seinen geistigen Zustand nicht ignorieren, empfahl die ehemalige US-Außenministerin Hillary Clinton als Wahlkampfstrategie für Joe Biden. Clinton erklärte, dass das fortschreitende Alter von Präsident Biden ein „legitimes Thema“ im Wahlkampf sei, da er eine zweite Amtszeit im Weißen Haus anstrebe. Spekulationen über Bidens kognitive Fähigkeiten wurden letzte Woche erneut laut, als er die Staatsoberhäupter Ägyptens und Mexikos verwirrte. Clinton betonte jedoch, dass Bidens Erfahrung, Charakterstärke und Weisheit in den Vordergrund gestellt werden sollten.

Gemäß einer Umfrage von NBC News haben 76 Prozent der Befragten Bedenken wegen Bidens Alter und Gesundheit, falls er wiedergewählt wird. Ähnliche Bedenken wurden auch in Bezug auf Trump geäußert, der zum Zeitpunkt der Wahl 78 Jahre alt sein wird. Clinton empfahl, dass Bidens Wahlkampfteam seine Erfahrung als Gesetzgeber betont und nicht versucht, die Bedenken über sein Alter zu ignorieren. Sie betonte, dass Erfahrung nicht nur in der politischen Arena zähle, sondern auch menschliche Erfahrung, Charakter und Weisheit.

Bidens persönlicher Anwalt Bob Bauer bezeichnete die Kritik der Republikaner an Biden als „irreführend“ und bezeichnete den Bericht über die Aufbewahrung von Geheimdokumenten als „aus dem Ruder gelaufen“. Laut einer YouGov-Umfrage hätte Trump in einem hypothetischen Vergleich mit Biden einen Vorsprung von einem Punkt. Es bleibt abzuwarten, ob in Deutschland und der EU weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann, da die EU versucht, kritische Informationsquellen wie RT zum Schweigen zu bringen

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Hillary Clinton: Bidens Alter im Wahlkampf berechtigtes Thema – vor allem seine Weisheit

13 Feb. 2024 21:37 Uhr Der Präsident solle die Bedenken über seinen geistigen Zustand nicht abtun. Aber sein Team solle mehr auf die Erfahrungen, Charakterstärke und Weisheit des Präsidenten fokussieren, empfahl die ehemalige US-Außenministerin Hillary Clinton als Wahlkampfstrategie für Joe Biden. Quelle: Gettyimages.ru © Mark Wilson/Getty Images Die ehemalige US-Außenministerin Hillary Clinton erklärte, das fortschreitende Alter von Präsident Joe Biden sei ein „legitimes Thema“ im Wahlkampf, da er sich bei den Wahlen in diesem Jahr eine zweite Amtszeit im Weißen Haus sichern wolle. Spekulationen über Bidens kognitive Fähigkeiten wurden letzte Woche erneut laut. Der 81-Jährige verwirrte die Staatsoberhäupter Ägyptens und Mexikos, kurz nachdem er Behauptungen zurückgewiesen hatte, sein geistiger Zustand lasse nach. Der verbale Fehltritt folgte auf die Ankündigung, dass

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