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Rosenmontagszug: Baerbock als Elefant im Porzellanladen, der bereits viel Geschirr zerstört hat

Published On: 13. Februar 2024 21:12

13. Feb. 2024, 21:12 Uhr

Unter dem Motto „Was für ein Narrenspiel! – die Welt spielt verrückt“ wurde die deutsche Politik im Kölner Rosenmontagszug 2024 schlechter dargestellt als die üblichen Verdächtigen aus Russland und China. Neben Goethe und Shakespeare durfte auch Tolstoi nicht fehlen.

In diesem Jahr zog der Kölner Rosenmontagszug unter dem Motto „Wat e Theater – Wat e Jeckespill“ auf einer Strecke von 7,5 Kilometern durch die Innenstadt. Die Festwagen waren passend zum Thema „Die Welt spielt verrückt“ gestaltet und mit Zitaten berühmter Dramatiker versehen. Die Besucher konnten somit nicht nur die Persiflagewagen bewundern, sondern auch Kostproben aus den Werken von Shakespeare, Molière und Goethe kennenlernen.

Die deutsche Ampelpolitik und insbesondere die Grünen wurden in diesem Jahr als Narren dargestellt. Die grüne Außenministerin Annalena Baerbock wurde als Elefant im Porzellanladen präsentiert und der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck schob seine Parteigenossin Ricarda Lang durchs Feuer. Bundeskanzler Olaf Scholz wurde als Faultier dargestellt, das auf einem Ast herumgammelt. Insgesamt wurde die Weltpolitik beim Kölner Karneval 2024 vielschichtiger interpretiert als in den vergangenen Jahren.

Auch die wissenschaftlichen Errungenschaften des Transhumanismus und der künstlichen Intelligenz wurden kritisch betrachtet. Bei einem Mottowagen mit dem Titel „Nathan, der Weise“ ging es um Akzeptanz und Toleranz, während eine Figur mit einem „Jeck GPT“-Chip im Gehirn dargestellt wurde. Die ältesten Kölner Karnevalsgesellschaften waren ebenfalls vertreten und sorgten mit ihren Symbolen für Rätselraten.

Der Kölner Rosenmontagszug 2024 war besonders jeck, verrückt und vielschichtig. Das Motto „Wat e Theater – Wat e Jeckespiel“ wurde mit respektabler Tiefe umgesetzt. Es bleibt zu hoffen, dass auch in Zukunft ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann.

Mehr zum Thema – Zensur und Cancel-Culture: Künstler rufen zum Boykott Deutschlands auf

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Rosenmontagszug: Baerbock als Elefant im Porzellanladen, der schon viel Geschirr zerschlagen hat

13 Feb. 2024 21:12 Uhr Unter dem Motto „Was für ein Narrenspiel! – die Welt spielt verrückt“ kam 2024 im Kölner Rosenmontagszug die deutsche Politik schlechter weg als die sonst „üblichen Verdächtigen“ aus Russland und China. Neben Goethe und Shakespeare durfte auch Tolstoi dabei sein. Von Felicitas Rabe In diesem Jahr lief der Kölner Rosenmontagszug unter dem Motto „Wat e Theater – Wat e Jeckespill“, auf hochdeutsch: „Was für ein Theater – Was für ein Narrenspiel“ auf 7,5 Kilometern Länge durch die Kölner Innenstadt. Passend zum Thema – das so viel bedeutet wie „Die Welt spielt verrückt“ – waren viele der Persiflagewagen mit aktuellen Begebenheiten aus Politik und Gesellschaft gestaltet und gleichzeitig mit Zitaten von berühmten Dramatikern der Weltgeschichte betitelt.

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