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Keine Antwort von der Impfkommission erhalten – Tübinger Ärztegruppe äußert große Besorgnis

Published On: 13. Februar 2024 8:16

Tübinger Ärztegruppe äußert Bedenken zur Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe

Die Tübinger Ärztegruppe hat bereits zwei offene Briefe an den Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI), Prof. Dr. Thomas Mertens, und die Mitglieder der Kommission geschickt. Sie haben große Bedenken bezüglich der Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe aufgrund ihrer Praxiserfahrungen und unterstützen ihre schwer impfgeschädigten Patienten in der Forderung nach einer besseren Versorgung an der Universitätsklinik Tübingen.

Ärztegruppe fordert Klärung zu Impfnebenwirkungen und Übersterblichkeit

In ihren offenen Briefen stellen die Ärzte Fragen zu den Impfnebenwirkungen, der Übersterblichkeit im Zusammenhang mit der Impfkampagne und den durch die Impfung gebildeten Spike-Proteinen. Sie fordern eine Nutzen-Risiko-Abwägung der Kinderimpfung und betonen die Notwendigkeit einer gründlichen Untersuchung der potenziellen Gefahren von DNA-Verunreinigungen und unerwünschten Proteinen durch die Impfung.

Appell an STIKO, die Impfempfehlung für COVID-19-Impfstoffe aufzuheben

Die Ärztegruppe mit mittlerweile 288 Unterzeichnern des dritten offenen Briefes fordert die STIKO auf, die Impfempfehlung für die COVID-19-Impfstoffe aufzuheben. Sie verweisen auf Sicherheitssignale, die auf schwerwiegende Nebenwirkungen und eine höhere Anzahl von Todesfällen hinweisen. Angesichts dieser Erkenntnisse sehen sie eine potenzielle Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung und appellieren an die STIKO, Maßnahmen zu ergreifen.

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Immer noch keine Antwort von der Impfkommission – Tübinger Ärztegruppe sehr besorgt

Zwei offene Briefe hat eine Tübinger Ärztegruppe bereits an den Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI), Prof. Dr. Thomas Mertens, und die Mitglieder der Kommission geschickt. Die Tübinger Ärzte haben aufgrund ihrer Erfahrungen aus der Praxis große Bedenken bezüglich der Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe und viele Fragen dazu. Sie unterstützen außerdem ihre schwer impfgeschädigten Patienten in der Forderung nach einer guten Versorgung an der Universitätsklinik Tübingen. Bisher wurde hier nur eine Ambulanz für Long-Covid-Fälle eingerichtet, die Impfgeschädigte außen vor lässt. In ihrem ersten offenen Brief am 30. Mai 2023, der auch an den Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, an die Notärztin Lisa Federle und den Tübinger Klinikchef Prof. Michael Bamberg ging, fragten sie: Warum werden die COVID-19-Impfungen nicht gestoppt, bis

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