Die deutsche Regierung überweist Millionenbeträge an US-Lobbygruppen und die mit den Grünen verbundene Denkfabrik LibMod
Das nächste Opfer: Ein 15-jähriger "Deutsch-Türke" wird beschuldigt, einen 17-Jährigen erstochen zu haben! | Kommentar von Oliver Flesch
Neue Rüstungsfabrik: Deutschland setzt auf Kriegsvorbereitungen
Unter lautem Protest hat der Bau einer neuen Rüstungsfabrik von Rheinmetall begonnen. Olaf Scholz, der Kanzler der Ampel-Koalition, unterstützt das Projekt und bezeichnet es als wichtigen Schritt zur Großserien-Fertigung von Rüstungsgütern. Die Fabrik in der Lüneburger Heide soll Artilleriemunition produzieren. Trotz der Feierlichkeiten gab es Proteste gegen die Aufrüstung.
Die NATO hat durch massive Waffenlieferungen in die Ukraine erheblich abgerüstet. Nun sollen die Waffenlager wieder gefüllt werden. Scholz und Rheinmetall freuen sich über die Investition, die es ermöglichen soll, die Bundeswehr und europäische Partner eigenständig und dauerhaft mit Artilleriemunition zu versorgen. Das neue Werk ist ein wichtiges Signal für die militärische Hegemonie der Ampel-Koalition in der EU. Es sollen jährlich 200.000 Granaten ab 2027 und bereits 50.000 ab 2025 produziert werden.
Trotz des Kurses der Regierung gibt es Proteste gegen die Rüstungspolitik. Demonstranten, darunter auch Bauern, versammelten sich am Baugelände und versuchten, die Zufahrten zu blockieren. Eine Friedensinitiative kritisierte ebenfalls die Rüstungs- und Kriegspolitik der Regierung. In den sozialen Medien wurde die Kritik gegen Scholz laut. Trotz des Unmuts des Volkes ändert sich der Kurs der Regierung nicht. Rheinmetall-Boss und Scholz sind zufrieden, da der Bund zugesichert hat, in großen Mengen zu kaufen. Es handelt sich um eine Public-Private-Partnership, bei der der private Konzern produziert und der Bund die Abnahme garantiert.
Deutschland und Japan haben zudem einen Militärpakt geschlossen. Die Kriegspropaganda kennt keine Grenzen
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Neue Rüstungsfabrik: Kriegskurs für Deutschland
Unter lautem Protest wurde der Bau einer neuen Rüstungsfabrik von Rheinmetall begonnen. Scholz will dort eine „Großserien-Fertigung von Rüstungsgütern“. Dafür gibt es eine „Public-Private-Partnership“ zwischen Staat und Rüstungskonzern. Quasi feierlich begleitete Ampel-Kanzler Olaf Scholz den Spatenstich einer neuen Rüstungsfabrik von Rheinmetall. Unter dem Beifall von Politik und Medien rüstet sich Deutschland rund 80 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg wieder auf. In der neuen Fabrik in der Lüneburger Heide soll Artilleriemunition produziert werden. Am Rande der zweifelhaften Feierlichkeiten kam es zu Protesten. Ampel-Rüstung Die NATO hat durch die massiven Lieferungen an Rüstungsmaterial in die Ukraine massiv abgerüstet – TKP hat berichtet. Nun sollen die Waffenlager wieder gefüllt werden, das Rüstungskapital und der Kanzler jubeln: „Mit der Investition legen Sie die Grundlage
