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Bevorstehendes EU-Verhandlungsmandat: Die "gemeinsame Verständigung" ist das Kapitulationsdokument der Schweiz
Tanz auf dem Vulkan – Eine andere Formulierung in Deutsch: Tanzen auf dem Vulkan
trag mit taiwanischen Vertretern einging, reagierte Peking mit scharfer Kritik und Drohungen. Auch wirtschaftliche Sanktionen wurden verhängt. Die USA sind der wichtigste Verbündete Taiwans und haben sich immer wieder für die Sicherheit und den Schutz der Insel ausgesprochen. Sie haben jedoch keine offiziellen diplomatischen Beziehungen zu Taiwan und erkennen die Volksrepublik China als einzig legitime Regierung Chinas an. Die Beziehungen zwischen Taiwan und der Volksrepublik China sind weiterhin angespannt und von gegenseitigem Misstrauen geprägt. Es gibt jedoch auch wirtschaftliche Verbindungen und kulturellen Austausch zwischen beiden Seiten der Taiwanstraße. Die Zukunft Taiwans bleibt weiterhin ungewiss und wird stark von den Entwicklungen in der Volksrepublik China und den internationalen Beziehungen abhängen
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Tanz auf dem Vulkan
Die Inselrepublik Taiwan lebt unter der permanenten Bedrohung durch ihren riesigen Nachbarn China. So wird das Thema in der Regel „geframt“. Nun sind wir natürlich, was Informationen aus dem Mainstream betrifft, gebrannte Kinder und tun gut daran, die Dinge genauer zu hinterfragen, wenn beispielsweise ein öffentlich-rechtlicher Sender wie Arte deutlich Stellung gegen China nimmt. Wir kennen das von der Welle antirussischer Propaganda, die sich seit vielen Jahren in den deutschen Medien auftürmt, nur zu gut. Im Arte-Feature „Taiwan – Angst vor der Invasion“ wird das Land durchweg bedrohlich gezeichnet — vor allem durch Einblendungen von Militärparaden, die gleichgeschaltete Menschenmassen zeigen. Xi Jinping wird mit Redeausschnitten gezeigt, die furchterregend wirken können: „Wir sind jedoch nicht verpflichtet, auf die Anwendung von Gewalt
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