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Unterhaltung mit Wilhelm Domke-Schulz über „Das Feindbild Ostzone

Published On: 13. Februar 2024 17:09

War die Vereinigung der DDR mit der BRD eine feindliche Übernahme? Laut Wilhelm Domke-Schulz, einem Filmemacher und Gesellschaftsanalytiker, hat die alte Bundesrepublik in den 1990er Jahren den kleinen Bruder aus dem Osten aus Profitgier und zur Aufrechterhaltung ihrer wirtschaftlichen Vormachtstellung schnell assimiliert. Dies führte dazu, dass die Wirtschaft der DDR schnell zusammenbrach. Domke-Schulz betont, dass das „Feindbild Ostzone“ bis heute aufrechterhalten wird und das Bild, das von der DDR vermittelt wird, traditionell negativ und begrenzt ist. Trotz dieser schmerzhaften Erfahrung hat der bekennende Ostberliner seinen Idealismus nicht verloren und setzt sich weiterhin für Aufklärung ein. In den letzten Jahren reiste er mehrmals in die Ukraine und drehte drei Dokumentarfilme über den dortigen Krieg. Dieser Mut führte dazu, dass er in Kiew auf die Feindesliste gesetzt und in Berlin als Putins Einflussperson bezeichnet wurde. Im Gespräch mit Michael Meyen erzählt Wilhelm Domke-Schulz, warum die DDR immer noch ein Gegenmodell zum heutigen neoliberalen System darstellt, warum ein Filmemacher auch immer ein Gesellschaftsanalytiker sein muss und er stellt seine Autobiografie „Werners wundersame Reise durch die DDR“, die 2019 veröffentlicht wurde, sowie zukünftige Projekte vor.

Braucht man heute noch eine ostdeutsche Perspektive auf die deutsche Geschichte?
Ein Rückblick auf die DDR des Wilhelm Domke-Schulz
Ein Blick auf die BRD heute
Warum ist die DDR ein Gegenmodell zum heutigen System?
Diktatur oder Diktatur des Proletariats?
Die Wahrheit über die Mauer
Feindliche Übernahme
Die Überlegenheit heutiger Zensur
Antrieb und Vermächtnis

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Original Artikel Teaser

Im Gespräch: Wilhelm Domke-Schulz (“Das Feindbild Ostzone”)

War der Anschluss der DDR an die BRD eine feindliche Übernahme? Nach Wilhelm Domke-Schulz, Filmemacher und Gesellschaftsanalytiker, habe sich die alte Bundesrepublik in den 1990ern den kleinen Bruder aus dem Osten wegen Profitgier und des Erhalts der wirtschaftlichen Vormachtstellung im Eiltempo einverleibt. Mit der Folge, dass die Wirtschaft der DDR nach kurzer Zeit brachlag. Generell werde das “Feindbild Ostzone“ bis zum heutigen Tag aufrechterhalten, wie er betont, und das vermittelte Bild über die DDR sei traditionell negativ und mit absolut eingeschränktem Horizont. Der bekennende Ostberliner hat aber trotz dieser schmerzhaften Erfahrung seinen Idealismus nicht verloren und stellt sich nach wie vor in den Dienst der Aufklärung. In den vergangenen Jahren reiste er mehrere Male in die Ukraine und produzierte drei

Details zu Im Gespräch: Wilhelm Domke-Schulz (“Das Feindbild Ostzone”)

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