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Vertraulicher Plan gegen Deutschland“: Anti-AfD-Propaganda vor Gericht

Published On: 13. Februar 2024 13:04

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Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie.

„Geheimplan gegen Deutschland“: Anti-AfD-Propaganda vor Gericht

Zwei Klagen und eine Strafanzeige gegen „Correctiv“

Von Daniel Weinmann

Auch gut einen Monat nach der Veröffentlichung erregt der Artikel „Geheimplan gegen Deutschland“ die Gemüter. Laut „Correctiv“ sollen AfD-Politiker und Neonazis bei einem geheimen Treffen in Potsdam „nichts Geringeres als die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland“ geplant haben. Die systemtreuen Mainstream-Medien und der öffentlich-rechtliche Rundfunk bliesen die Story artig zu Tatsachenbehauptungen auf, um so – unterstützt durch Hunderttausende leichtgläubige links-grüne Gesinnungsgehilfen – das Framing der AfD auf die Spitze zu treiben. Auch Kanzler Olaf Scholz ließ sich bereitwillig instrumentalisieren. Schon am ersten Tag nach der Veröffentlichung hob er auf „X“ (früher Twitter) schützend seine Hand über die Menschen mit Migrationshintergrund und wetterte gegen „Fanatiker mit Assimilationsphantasien“.

Fragt man die Teilnehmer des Treffens selbst, ergibt sich ein anderes Bild. Der Besitzer des Landhauses in Potsdam, wo sich die Runde Ende November traf, wies die Behauptung, es habe sich um ein Geheimtreffen gehandelt, gegenüber der „Neuen Zürcher Zeitung“ zurück. „Es gab keinen Masterplan Remigration“, so der Unternehmensberater. Das Haus sei frei zugänglich gewesen, und es habe neben den Tagungsteilnehmern auch andere Gäste gegeben (reitschuster.de berichtete).

„Im besonderen Maße mit gemeinschaftlich begangener, hoher krimineller Energie gehandelt“

Was also ist wirklich wahr im „Correctiv“-Artikel? Diese Frage beschäftigt nun die Gerichte. Eine Teilnehmerin des Tre

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„Geheimplan gegen Deutschland“: Anti-AfD-Propaganda vor Gericht

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. „Geheimplan gegen Deutschland“: Anti-AfD-Propaganda vor Gericht Zwei Klagen und eine Strafanzeige gegen „Correctiv“ Von Daniel Weinmann Auch gut einen Monat nach der Veröffentlichung erregt der Artikel „Geheimplan gegen Deutschland“ die Gemüter. Laut „Correctiv“ sollen AfD-Politiker und Neonazis bei einem geheimen Treffen in Potsdam „nichts Geringeres als die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland“ geplant haben. Die systemtreuen Mainstream-Medien und der öffentlich-rechtliche Rundfunk bliesen die Story artig zu Tatsachenbehauptungen auf, um so – unterstützt durch Hunderttausende leichtgläubige links-grüne Gesinnungsgehilfen – das Framing der AfD auf die Spitze zu treiben. Auch Kanzler Olaf Scholz ließ sich bereitwillig instrumentalisieren. Schon am ersten Tag nach der Veröffentlichung hob er auf „X“ (früher

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