Causa Correctiv: Geschäftsführerin des Rechercheportals vor Skandalartikel mit geplantem Treffen im Kanzleramt
Das riskante Spiel mit "Notlagen" - zum Beispiel Reiner Haseloff
Wo wird der Strom hergestellt? 5. Analysewoche 2024
ufen der Förderung im Juli 2023 und der erneuten Einführung im Oktober 2023 – führten zu Schwankungen in den Zulassungszahlen. Insgesamt stieg die Anzahl der PKW-Neuzulassungen im Jahr 2023 um 7,3% im Vergleich zum Vorjahr.
Die Antriebsarten der PKW zeigten ebenfalls Veränderungen. Der Anteil von Benzinfahrzeugen stieg auf 34,4%, während der Anteil von Diesel auf 17,1% sank. Hybridfahrzeuge hatten einen Anteil von 23,4%, wobei Plug-in-Hybride einen Rückgang von 51,5% verzeichneten. Elektrofahrzeuge (BEV) hatten einen Anteil von 18,4%, während Flüssiggas- und Erdgasfahrzeuge einen geringen Anteil hatten.
Die steigenden Zulassungszahlen bei Verbrennerfahrzeugen lassen darauf schließen, dass die Zeit der E-Mobilität ihrem Ende entgegengeht. Die negativen Auswirkungen der Wirtschaftslage und die Absatzschwäche bei E-Autos haben dazu beigetragen. Ohne hohe Subventionen ist eine Investition in die Ladeinfrastruktur nicht attraktiv. Der Staat hat derzeit nicht genug Geld für die E-Mobilität, da die Förderung abrupt eingestellt wurde.
Es bleibt abzuwarten, wie sich der PKW-Neuwagenmarkt in den kommenden Jahren entwickeln wird und ob die E-Mobilität wieder an Bedeutung gewinnen kann
Original Artikel Teaser
Woher kommt der Strom? 5. Analysewoche 2024
Hurra, der Wind weht! Was nichts daran ändert, dass konventioneller Strom hinzuerzeugt werden muss. Außerdem: Einbruch bei den E-Auto-Neuzulassungen. Die regenerative Stromerzeugung war in der fünfen Kalenderwoche (KW) 2024 etwas geringer als in der vierten. Dennoch ist die KW speziell, weil sich die Windstromerzeugung besonders auf die letzten vier Tage der fünften KW erstreckte. Der Strom-Mix für die 4 Tage im Einzelnen: Windstrom komplett 60,5 Prozent, Photovoltaikstrom 3,1 Prozent, Biomassestrom 7,4 Prozent, Laufwasserstrom 2,9 Prozent. Regenerativ gesamt 73,9 Prozent der gesamten Stromproduktion Chart „Regenerative“ Kreisdiagramm und Tabelle „Strom-Mix“ mit Vergleichsdaten ab 2016 Bezogen auf den Bedarf* liefern die Regenerativen 81,4 Prozent. 10,8 Prozent „überschüssiger“ Strom netto werden exportiert. Warum ist das so, wo doch der Chart „Regenerative“ kaum eine Produktion über Bedarf
Details zu Woher kommt der Strom? 5. Analysewoche 2024
