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Burschenschaften tanzen ausgelassen“: ÖH fordert zur Gewalt auf!

Published On: 14. Februar 2024 12:58

Die Österreichische Hochschülerschaft plant, am Samstag beim Akademikerball „das Tanzbein zu brechen“. Dieser Aufruf zur Gewalt wird von den üblichen Medien, die sich sonst gegen Rechtsextremismus aussprechen, ignoriert. Das Wort „Rechtsextrem“ wird derzeit von politischen Gegnern der FPÖ häufig verwendet, was zu einer Verharmlosung des Begriffs führt. Denn ein „Rechtsextremer“ ist möglicherweise bereit, Gewalt anzuwenden. Selbst FPÖ-Politiker wie Herbert Kickl, Udo Landbauer und Gottfried Waldhäusl werden bereits als „rechtsextreme österreichische Politiker“ bezeichnet. Doch die Bereitschaft zur Gewalt kommt derzeit nicht von rechter, sondern von linker Seite – nämlich von der Österreichischen Hochschüler_innenschaft (ÖH).

Die ÖH sollte eigentlich für alle Studenten da sein und vor allem überparteilich handeln. Doch auf ihrer Facebook-Seite wird offen zur Gewalt aufgerufen. Ein Bild zeigt schlagende Burschenschafter und darüber steht „Burschenschaften das Tanzbein brechen“. Im Text wird der Aufruf zur Gewalt noch deutlicher – es heißt wörtlich: „Jährlich tanzt beim Akademikerball in Wien das Who-is-Who der europäischen Rechten auf. Wir als ÖH fordern das Ende des Akademikerballs in der Hofburg und anderswo! Nazis aufs Maul! Burschis raus aus der Hofburg! Burschis raus aus den Hochschulen!“.

Es ist bemerkenswert, dass es keinen Aufschrei von selbsternannten Moralisten gibt, die sonst ganze Zeitungsspalten und ORF-Sendungen füllen, wenn zum Beispiel in einem Hotel in Deutschland friedlich über Remigration, also die Rückführung von Asylanten in ihr Heimatland, diskutiert wird. Von der Bundesregierung hört man nichts und aus der Hofburg kommt nur Schweigen. Durch ihr Verhalten werden sie alle zu Mittätern einer Entwicklung, die wir bereits bei früheren Akademikerball-Veranstaltungen erlebt haben, bei denen die Wiener Innenstadt zu einem regelrechten Schlachtfeld wurde und Ballgäste von einem teilweise aus dem Ausland angereisten Mob verletzt wurden

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„Burschenschaften das Tanzbein brechen“: ÖH ruft zur Gewalt auf!

Die Österreichische Hochschülerschaft will den Gästen des Akademikerballs am Samstag“das Tanzbein brechen”. Der eindeutige linke Gewaltaufruf findet inden sonst so gegen “Rechtsextremismus” auftretenden System-Medienaber keine Beachtung. Das Wort „Rechtsextrem“ wird von politischen Gegnern der FPÖ derzeitgeradezu inflationär verwendet, sodass gerade eine Verharmlosung des Begriffsstattfindet. Denn ein „Rechtsextremer“ ist mutmaßlich auch bereit, Gewalteinzusetzen. Selbst FPÖ-BundesparteiobmannHerbert Kickl, NÖ-Landeshauptmann-StellvertreterUdo Landbauer oder der zweite NÖ-LandtagspräsidentGottfried Waldhäusl werden auf Wikipedia bereits inflationär als“rechtsextreme österreichische Politiker” bezeichnet. Aber die Bereitschaft zur Gewalttätigkeit kommt dieser Tage nicht vonrechter, sondern von linker Seite – und zwar von der „ÖsterreichischenHochschüler_innenschaft“ (ÖH). Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook. Mehr erfahren Beitrag laden Facebook-Beiträge immer entsperren ÖH sollte überparteilich agieren Die ÖH sollte eigentlich für alle

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