Wie die Familienministerin Opfer von Hass und Mobbing im Internet wird | Geschrieben von Norbert Häring
Wird die Ampel durch Faesers Angriff auf die Meinungsfreiheit zerstört
Demokratie-Alarm: Die „Grünen“ etablieren ihre eigene politische Polizei – Kritiker werden „betreut“!
Die Grünen haben eine eigene politische Polizei namens „Polizei Grün“ gegründet, die von der Parteizentrale aus operiert. Diese Maßnahme wird als weiterer Schritt auf dem Weg von Ökosozialismus zum Ökofaschismus betrachtet. Die Regierung, die das Vertrauen der Bevölkerung verloren hat und dennoch an der Macht festhält, greift zu drastischen Maßnahmen wie Denunziation, Diffamierung und Schikane. Kritiker der Ampelkoalition werden als „rechts(extremistisch)“ bezeichnet und als „Demokratiefeinde“ gebrandmarkt. Die Grünen setzen dem Überwachungsstaat nun die Krone auf, indem sie eine eigene politische Polizei ins Leben rufen.
Laut Umfragen glauben nur noch 40 Prozent der Deutschen, dass sie in Deutschland frei ihre Meinung äußern dürfen. Die Gründung der „Polizei Grün“ verdeutlicht, dass das Motto „Nie wieder“ in beängstigendem Ausmaß zu „Schon wieder“ geworden ist. Julian Reichelt, ehemaliger Chefredakteur der Bild-Zeitung, warnt vor einer politischen Polizei, die im Dienste der herrschenden Partei steht und gegen politische Gegner, Kritiker der Mächtigen und unbequeme Medien vorgeht. Es wird betont, dass es einen Aufschrei geben würde, wenn es eine „Polizei der CDU“ oder eine „Polizei der AfD“ gäbe, aber die Grünen dürfen ungestört ihre eigene politische Polizeitruppe aufbauen.
Die „Polizei Grün“ ist offiziell dafür zuständig, sich um Kritiker des linksgrünen Gesinnungsterrors zu kümmern. Es handelt sich um eine Einschüchterungstruppe, die aus echten Polizisten mit linksgrüner politischer Einstellung besteht und in der Parteizentrale der Grünen in Berlin-Mitte sitzt. Julian Reichelt und sein Portal wurden bereits von der „Polizei Grün“ bedroht. Die Gründung dieser Polizeieinheit wird als Angriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit betrachtet. Die Website der „Polizei Grün“ gibt an, dass für eine aktive Mitgliedschaft eine Zugehörigkeit zu einer Polizei- oder Sicherheitsbehörde nachgewiesen werden muss. Juristen wie Volker Boehme-Neßler halten die Grünen-Polizei für rechtlich unzulässig und indiskutabel.
Es wird kritisiert, dass es keinen Aufschrei oder Proteste gegen die Gründung der „Polizei Grün“ gibt, obwohl dies ein Angriff auf die Demokratie darstellt. Es wird betont, dass es höchste Zeit ist, aufzuwachen, da man in der Demokratie schläft und in der Diktatur aufwacht
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Demokratie-Alarm: „Grüne“ bauen eigene politische Polizei auf – Um Kritiker wird sich „gekümmert“!
Auf dem Weg vom Ökosozialismus zum Ökofaschismus gehen die „Grünen“ jetzt noch einen großen Schritt weiter: Sie haben eine eigene politische Polizei („Polizei Grün“) gegründet – mit Sitz in der Parteizentrale! Was macht eine Regierung, die am Ende ist, die das Vertrauen der Bevölkerung verloren hat, die sich aber trotzdem mit Zähnen und Klauen an die Macht klammert? Sie schlägt wütend um sich – sie denunziert, diffamiert und drangsaliert! Wer nicht für die Ampel ist, ist „rechts(extremistisch)“, wird als „Demokratiefeind“ an den Pranger gestellt, vom Verfassungsschutz überwacht oder gerät in das Visier seiner linksgrünen Vorfeldorganisationen, die sich irreführender Weise Recherchenetzwerke nennen. Die „Grünen“ setzen dem Überwachungsstaat jetzt die Krone auf: Die Ökosozialisten haben eine eigene politische Polizei ins Leben gerufen!
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