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Jeder zehnte europäische Jugendliche hat weder einen Schulabschluss noch einen Berufsabschluss
Das rohstoffarme Europa hat seit Jahrhunderten nur einen Schatz: den Geist. Weiße Erfinder und Entdecker haben die Grundlagen des heutigen Wohlstands in Technik, Medizin und Kunst geschaffen. Dies basierte auf einer hohen Bildung. Zukünftige Sozialleistungsempfänger Doch diese Bildung geht immer mehr verloren. Das zeigt sich nicht nur in den Ergebnissen der Pisa-Studien, sondern auch in der Schulabbrecherquote. Im Jahr 2022 lag diese im EU-Durchschnitt bei 9,6 Prozent. Das bedeutet, dass jeder zehnte 18- bis 24-Jährige in der EU keinen Abschluss der Sekundarstufe II oder einer Lehre hat oder sich derzeit in keiner Ausbildung befindet. Österreich ist besser als der Durchschnitt der EU Österreich hat eine Abbrecherquote von 8,4 Prozent im Vergleich zum EU-Durchschnitt. Am schlechtesten schneidet Rumänien ab (15,6 Prozent Schulabbrecherquote), gefolgt von Spanien (13,9 Prozent) und Ungarn (12,4 Prozent). An vierter Stelle liegt jedoch bereits die Bundesrepublik Deutschland mit 12,2 Prozent. Die EU verbessert sich, während es in deutschen Ländern bergab geht Im Vergleich zu 2018 hat sich die Durchschnittsquote in der EU um 0,9 Prozentpunkte verbessert, nicht jedoch in Deutschland. In diesem Zeitraum hat sich die Abbrecherquote in der Bundesrepublik um 1,9 Prozentpunkte verschlechtert. Im Jahr 2021 lag die Abbrecherquote in Österreich um 0,4 Prozentpunkte niedriger
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Jeder zehnte junge Europäer hat weder Schul- noch Lehrabschluss
Das rohstoffarme Europa hatte über Jahrhunderte nur ein Kapital: den Genius. Weiße Erfinder und Entdecker haben die Fundamente des heutigen Wohlstands, von Technik, Medizin und Kunst geschaffen. Auf Basis hoher Bildung. Künftige Sozialleistungsempfänger Doch die geht immer mehr verloren. Das zeigt sich nicht nur in den Ergebnissen der Pisa-Studien, sondern auch in der Schulabbrecherquote. 2022 lag sie im EU-Schnitt bei 9,6 Prozent. Das bedeutet, dass EU-weit jeder zehnte unter den 18 bis 24-Jährigen keinen Abschluss der Sekundarstufe II oder einer Lehre hat, beziehungsweise sich aktuell in keiner Ausbildung befindet. Österreich besser als Bundesrepublik Österreich liegt in Bezug auf den EU-Durchschnitt zum Ausbildungsabbruch bei 8,4 Prozent. Am schlechtesten schneidet Rumänien ab (15,6 Prozent Schulabbrecherquote), gefolgt von Spanien (13,9 Prozent) und Ungarn
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