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Konflikt über die Umbenennung des Fliegerhorsts in Langenlebern – FPÖ lehnt dies entschieden ab!

Published On: 14. Februar 2024 13:42

Österreich soll seinen eigenen Geschichten treu bleiben und das Andenken an den erfolgreichsten Jagdflieger des Ersten Weltkriegs bewahren, sagt der NÖ-Landtagsabgeordnete Andreas Bors (FPÖ) in Bezug auf die Umbenennungspläne des Fliegerhorsts. Die Militärhistorische Denkmalkommission hat sich für eine Umbenennung des Fliegerhorsts in Langenlebern im Bezirk Tulln in Niederösterreich ausgesprochen, während die FPÖ dagegen ist. Seit 1967 trägt die größte Garnison Niederösterreichs, in der militärische Hubschrauber wie der „Black Hawk“ untergebracht sind, den Namen des Jagdfliegers Godwin von Brumowski, der im Ersten Weltkrieg für Aufsehen sorgte. Die Militärische Denkmalkommission möchte dies nun ändern, da Brumowski angeblich im Februar 1934 einen Kampfeinsatz gegen den Goethehof in Wien-Kaisermühlen geflogen und auf sozialdemokratische Schutzbündler geschossen haben soll. Die FPÖ hält diese Behauptung jedoch für fragwürdig.

Der Fliegerhorst benötigt laut Bors keinen neuen Namen, sondern vielmehr neues Gerät, eine bessere Infrastruktur und eine neue Sporthalle. Bors vermutet, dass der plötzliche Wunsch nach einer Umbenennung ein Wahlkampf-Gag ist, da nun Namen wie Leopold Figl ins Spiel gebracht werden. Bors betont, dass Österreich zu seiner eigenen Geschichte stehen und das Andenken an den erfolgreichsten Jagdflieger des Ersten Weltkriegs bewahren sollte, auch wenn einige Grüne damit ein Problem haben. FPÖ-Wehrsprecher Volker Reifenberger stimmt dem niederösterreichischen Landtagsabgeordneten zu und sagt, dass die politische „Cancel Culture“ auch vor Kriegshelden keinen Halt macht. Er findet es unnötig, einen kampferprobten Kriegshelden gegen einen verdienstvollen Vertreter des Bundesheers der Zweiten Republik auszutauschen und sieht darin eine Herabsetzung einer ganzen Kriegsgeneration. Reifenberger geht davon aus, dass bei der Namensgebung wieder ein Offizier der jüngeren Zeit bevorzugt wird, ähnlich wie bei der Umbenennung der Windisch-Kaserne in Klagenfurt auf Georg Goess

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Streit um Umbenennung des Fliegerhorsts in Langenlebern – FPÖ strikt dagegen!

Österreich soll zu seiner eigenen Geschichte stehen und das Andenken an den erfolgreichsten Jagdflieger des Ersten Weltkriegs bewahren, sagt NÖ-Landtagsabgeordneter Andreas Bors (FPÖ) zu Umbenennungsplänen des Fliegerhorsts. Die Militärhistorische Denkmalkommission sprach sich für eine Umbenennung des Fliegerhorsts in Langenlebern im Bezirk Tulln in Niederösterreich aus. Die FPÖ ist dagegen. Nach Jagdflieger im Ersten Weltkrieg benannt Seit 1967 trägt die größte Garnison Niederösterreichs mit 800 Bediensteten, wo militärische Hubschrauber wie der „Black Hawk“ untergebracht sind, den Namen des Jagdfliegers Godwin von Brumowski, der im Ersten Weltkrieg, also noch in der Monarchie, für Furore sorgte. Das soll sich jetzt laut der Militärischen Denkmalkommission ändern. Begründung für eine neue Namensgebung: Brumowski soll in den Februarkämpfen 1934 einen Kampfeinsatz gegen den Goethehof in Wien-Kaisermühlen

Details zu Streit um Umbenennung des Fliegerhorsts in Langenlebern – FPÖ strikt dagegen!

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