Soll es wirklich illegal sein, Menschen zu verspotten, die sich in leblose Objekte verlieben

Heute ist Valentinstag, an dem wir nach aktuellen gesellschaftlichen Normen alle romantischen Beziehungen in all ihren Formen, Größen und Gerüchen feiern sollten, nicht nur die traditionell heterosexuellen – oder sonst. Eine besonders beunruhigende zeitgenössische Einschränkung der Meinungsfreiheit ist die wachsende Forderung von queeren Aktivisten im Westen, angebliche Beleidigungen wie „falsche Geschlechtszuordnung“ zu einem Verbrechen zu machen. Welche Regenbogen-Gruppe wird als nächstes den Schutz vor „gefährlichen Worten“ unter dem allumfassenden legislativen Schirm suchen? Wie wäre es mit den „objectum sexuals“ oder OSes, dieser äußerst seltsamen Gruppe von Individuen (von denen viele autistisch sind), die sich in unbelebte Objekte wie Karussells, Freizeitzentren, Autos und Fahnenmasten verlieben? Sollte es in Zukunft auch verboten sein, etwas Negatives über sie zu sagen, obwohl einige tatsächlich unter dem schweren Wahn leiden, dass ihre auserwählten Objekte heimlich lebendig sind und telepathisch mit ihnen kommunizieren können? An diesem Valentinstag werden diese besonderen „psychischen“ Objectums zweifellos ihren Liebhabern Karten, Blumen und Schokolade kaufen und, um ehrlich zu sein, ihre plastischen, metallischen oder hölzernen Extremitäten körperlich in sich selbst einführen. Sollte es wirklich verboten sein, solche wirklich pythonesken Szenen in der Presse zu belachen?

Schwingen von den Kronleuchtern Im Jahr 2019 hatte eine Frau aus Leeds mit dem ironischen Namen Amanda Liberty (ehemalige Geliebte der Freiheitsstatue, anscheinend) Einwände gegen einen humorvollen Artikel in der Sun, in dem behauptet wurde, sie sei verrückt, weil sie sich kürzlich mit einem antiken lesbischen deutschen Kronleuchter namens Lumiere verabredet hatte, den sie nun heiraten wollte. Der Artikel war eine Art Spaßpreis „Verrückter des Jahres“ von der Kolumnistin Jane Moore, wobei Amanda die eindeutige Gewinnerin war. Moores sehr kurzer Eintrag über Amanda lautete wie folgt: Gewinnerin: Amanda Liberty aus Leeds, die dank ihrer „objectum sexuellen“ Neigung (ich auch nicht) eine Kronleuchter-Lichtinstallation geheiratet hat. Dim & Dimmer? Da es zahlreiche komische Element

Original Artikel Teaser

Should it Really Be Illegal to Mock People Who Fall in Love With Inanimate Objects?

Today is Valentine’s Day, when, according to current social mores, every single one of us should now celebrate romantic relationships of all shapes, sizes and smells, not just traditional heterosexual ones – or else. One particularly disturbing contemporary restriction upon free speech is the growing demand from queer activists across the West to make alleged insults like ‘misgendering’ a crime. Which rainbow group will be next to seek protection from ‘dangerous words’ beneath the all-sheltering legislative umbrella? How about the ‘objectum sexuals’, or OSes, that exceedingly strange group of individuals (many of whom are autistic), who fall in love with inanimate objects such as fairground rides, leisure centres, cars and flagpoles? Should it be henceforth verboten to say anything negative

Details zu Should it Really Be Illegal to Mock People Who Fall in Love With Inanimate Objects?