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Sparkasse verängstigt Kunden, da sie an die AfD gespendet hat
Kritischer Journalismus ohne Haltung, Belehrung und Ideologie
Die Sparkasse Mittelfranken-Süd hat einen Kunden eingeschüchtert, weil er eine Spende an die AfD getätigt hat. Der Kunde erhielt einen Brief von der Bank, in dem stand, dass solche Zahlungen nicht akzeptiert werden und er sie einstellen solle. Dies ist besonders brisant, da die AfD eine legale Partei ist, die auch staatliche Gelder erhält. Die Sparkasse bestätigte den Brief, erklärte jedoch, dass es sich um ein Missverständnis handele. Die genaue Ursache für den Vorfall wurde nicht genannt. Es wird vermutet, dass ein externer Dienstleister der Sparkasse, der Finanzströme auf Geldwäsche-Hinweise überprüft, für die Nachricht verantwortlich sein könnte. Die Pläne von Bundesinnenministerin Nancy Faeser, das Bankgeheimnis bei vermeintlichen Extremisten aufzuheben, werden kritisiert, da sie gegen demokratische Grundregeln verstoßen und die Chancengleichheit der Parteien beeinträchtigen.
Verdacht auf Einschüchterung von AfD-Spendern
Die Sparkasse Mittelfranken-Süd hat einen Kunden eingeschüchtert, der eine Spende an die AfD getätigt hat. Der Kunde erhielt einen Brief von der Bank, in dem stand, dass solche Zahlungen nicht akzeptiert werden und er sie einstellen solle. Die Sparkasse bestätigte den Brief, erklärte jedoch, dass es sich um ein Missverständnis handele. Es wird vermutet, dass ein externer Dienstleister der Sparkasse, der Finanzströme auf Geldwäsche-Hinweise überprüft, für die Nachricht verantwortlich sein könnte. Die Pläne von Bundesinnenministerin Nancy Faeser, das Bankgeheimnis bei vermeintlichen Extremisten aufzuheben, werden kritisiert, da sie gegen demokratische Grundregeln verstoßen und die Chancengleichheit der Parteien beeinträchtigen.
Kritik an Sparkasse wegen Einschüchterung von AfD-Spender
Die Sparkasse Mittelfranken-Süd hat einen Kunden eingeschüchtert, weil er eine Spende an die AfD getätigt hat. Der Kunde erhielt einen Brief von der Bank, in dem stand, dass solche Zahlungen nicht akzeptiert werden und er sie einstellen solle. Die Sparkasse bestätigte den Brief, erklärte jedoch, dass es sich um ein Missverständnis handele. Es wird vermutet, dass ein externer Dienstleister der Sparkasse, der Finanzströme auf Geldwäsche-Hinweise überprüft, für die Nachricht verantwortlich sein könnte. Die Pläne von Bundesinnenministerin Nancy Faeser, das Bankgeheimnis bei vermeintlichen Extremisten aufzuheben, werden kritisiert, da sie gegen demokratische Grundregeln verstoßen und die Chancengleichheit der Parteien beeinträchtigen.
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Sparkasse schüchtert Kunden ein, weil er der AfD spendete
Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Sparkasse schüchtert Kunden ein, weil er der AfD spendete „Wir akzeptieren solche Zahlungen nicht. Stellen Sie sie bitte im eigenen Interesse ein!“ Stellen Sie sich vor: Sie überweisen einer großen Partei, die in fast allen Parlamenten in Deutschland sitzt, für ihre politische Arbeit eine Unterstützung. Und bekommen dann Post von Ihrer Bank, in der es heißt: „Der Zahlungsempfänger hat eine rechtsextremistische Ausrichtung. Wir akzeptieren solche Zahlungen nicht. Stellen Sie bitte im eigenen Interesse solche Zahlungen ein.“ Was sich anhört wie aus einem schlechten Roman und wohl jedermann einen gehörigen Schrecken einjagen würde, ist in Mittelfranken Realität geworden. Der Absender einer Zahlung wollte die AfD unterstützen. Und die oben geschilderte
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