Verwöhnte Bevölkerung mit anspruchsvollen Forderungen

Zitat des Tages: „In den letzten 30 Jahren hat sich jedoch eine Erwartungshaltung gegenüber dem Staat entwickelt, verbunden mit einem tiefen Misstrauen, so dass wir heute eine verwöhnte Bevölkerung mit hohen Ansprüchen haben, die jedoch nicht bereit ist, dem Staat das zu geben, was er braucht, um diese Ansprüche zu erfüllen.“ (Georg Milbradt, ehemaliger Ministerpräsident von Sachsen, CDU: Süddeutsche Zeitung) „Wann bricht eine Revolution aus? ‚Wenn die da oben nicht mehr können und die da unten nicht mehr wollen‘, sagt der Experte Wladimir Iljitsch Lenin. Ersteres wurde bereits offiziell durch das Urteil der Karlsruher Richter bestätigt.“ (COMPACT-Magazin)

Die Erwartungshaltung gegenüber dem Staat und das Misstrauen der Bevölkerung

In den letzten 30 Jahren hat sich in Deutschland eine Erwartungshaltung gegenüber dem Staat entwickelt, die von einem tiefen Misstrauen begleitet wird. Die Bevölkerung hat hohe Ansprüche, ist jedoch nicht bereit, dem Staat die Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die er benötigt, um diese Ansprüche zu erfüllen. Dieser Trend wurde von Georg Milbradt, dem ehemaligen Ministerpräsidenten von Sachsen, in einem Zitat treffend beschrieben. Er betont, dass die Bevölkerung verwöhnt ist und hohe Forderungen stellt, aber nicht bereit ist, ihren Teil beizutragen.

Die Revolution und das Urteil der Karlsruher Richter

Wladimir Iljitsch Lenin, ein bekannter Experte, hat einmal gesagt: „Wann bricht eine Revolution aus? Wenn die da oben nicht mehr können und die da unten nicht mehr wollen.“ Dieser Ausspruch gewinnt an Bedeutung angesichts des Urteils der Karlsruher Richter. Das Urteil bestätigt, dass diejenigen, die an der Spitze der Gesellschaft stehen, nicht mehr in der Lage sind, die Bedürfnisse und Forderungen derjenigen an der Basis zu erfüllen. Dies kann ein Auslöser für eine Revolution sein, wenn die Unzufriedenheit der Bevölkerung zunimmt.

Die Auswirkungen auf die Gesellschaft und den Staat

Die Erwartungshaltung gegenüber dem Staat und das Misstrauen der Bevölkerung haben weitreichende Auswirkungen auf die Gesellschaft und den Staat. Eine verwöhnte Bevölkerung mit hohen Ansprüchen, die jedoch nicht bereit ist, ihren Teil beizutragen, kann zu Spannungen und Konflikten führen. Wenn diejenigen an der Spitze nicht in der Lage sind, die Bedürfnisse derjenigen an der Basis zu erfüllen, kann dies zu einem Vertrauensverlust in den Staat und seinen Institutionen führen. Es ist wichtig, dass sowohl die Bevölkerung als auch der Staat bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam Lösungen zu finden, um die Bedürfnisse und Forderungen der Gesellschaft zu erfüllen

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Gepamperte Bevölkerung mit hohen Forderungen

Zitat des Tages: „In den vergangenen 30 Jahren habe sich jedoch eine Anspruchshaltung an den Staat ergeben, verbunden mit einem tiefen Misstrauen, ,so dass wir heute eine gepamperte Bevölkerung mit hohen Forderungen, die aber nicht bereit ist, dem Staat das zu geben, was er benötigt, um diese Forderungen zu erfüllen.’” (Georg Milbradt, Ex- Ministerpräsident von Sachsen, CDU: Süddeutsche Zeitung) „Wann bricht eine Revolution aus? ‚Wenn die oben nicht mehr können und die unten nicht mehr wollen‘, sagt der Fachmann Wladimir Iljitsch Lenin. Ersteres wurde durch das Urteil der Karlsruher Richter bereits amtlich bestätigt.“ (COMPACT-Magazin)

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