Wie in Paris und Rom: Das Militär übernimmt nun die Patrouille in der Stadt

Als ob wir im Krieg wären: In Kürze wird das italienische Militär in den Straßen und Plätzen von Meran, der zweitgrößten Stadt in Südtirol, patrouillieren. Der Bürgermeister von Meran, Dario Dal Medico, hat die Unterstützung des Militärs angefordert und vom Regierungskommissar der Autonomen Provinz Bozen, Präfekt Vito Cusumano, genehmigt bekommen. Bereits seit 2008 patrouilliert das italienische Heer in Italien für „sichere Straßen“. Diese Operation ist bis heute das größte Engagement der Streitkräfte in Bezug auf Personal, Mittel und Material.

Die Unterstützung des Militärs dient natürlich dem Schutz des Gemeinwohls und der Sicherheit im öffentlichen Raum, wie die regionalen Medien berichten. Allerdings wird dabei bewusst der eigentliche Grund des Problems ignoriert und keine Maßnahmen ergriffen, um es an der Wurzel zu packen. Die Liste der Verbrechen ist lang: Diebstähle, Messerangriffe, Körperverletzungen, Vergewaltigungen, Einbrüche usw. Bereits im Jahr 2023 betonte Hannes Widmann, Ortssprecher der Südtiroler Freiheit in Meran: Unsere Stadt ist nicht mehr wiederzuerkennen. In den letzten 25 Jahren hat sich der Anteil ausländischer Einwohner in Südtirol verachtfacht.

In Zukunft werden 3.000 Soldaten Überwachungsdienste an sensiblen Orten und Zielen durchführen, einschließlich der Überwachung von Einwanderungszentren. Sie werden auch Patrouillen- und Streifendienste in Zusammenarbeit mit den Ordnungskräften durchführen. Dennoch bleibt die Tatsache bestehen: Militär im Inneren eines Landes bedeutet den Ausnahmezustand. Dies ist ein deutliches Zeichen des Scheiterns

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Wie in Paris und Rom: Nun patrouilliert das Militär durch die Stadt

Als wären wir im Krieg: Bald wird das italienische Militär auf den Straßen und Plätzen von Meran, der zweitgrößten Stadt in Südtirol, patrouillieren. Größe Operation des Heeres Die Unterstützung des Militärs hat der italienische Bürgermeister von Meran, Dario Dal Medico, angefordert und vom Regierungskommissar der Autonomen Provinz Bozen, Präfekt Vito Cusumano, genehmigt bekommen. Schon seit 2008 patrouilliert das italienische Heer durch Italien für „sichere Straßen“. Diese Operation ist bis heute das größte Engagement der Streitkräfte in Bezug auf Personal, Mittel und Material. Wachsende Kriminalität Natürlich zum Schutz des Gemeinwohls und für mehr Sicherheit im öffentlichen Raum, wie die regionalen Medien berichten. Allerdings wird geflissentlich der Grund des Problems übergangen und gar, es bei der Wurzel zu packen. Die Liste ist

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