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Biberach: Farmer’s anger against the green madness

Published On: 15. Februar 2024 17:44

Große Aufregung herrscht nach der Absage der Aschermittwochsveranstaltung in Biberach aufgrund von Bauernprotesten seitens der Grünen. Auch bei einer Aschermittwochsveranstaltung in Schorndorf stieß Grünen-Chefin Ricarda Lang auf wütende Bürger. Die Traktoren der Bauern rollen weiter und halten unser Land im Protest gegen die grünlinke Diktatur. Weitere Informationen dazu finden Sie in der aktuellen COMPACT-Ausgabe „Bauern, Bonzen und Blockaden: Friede den Dörfern, Krieg den Palästen“.

Vor der Halle lag ein Misthaufen und Traktoren blockierten mehrere Straßen. Die Grünen sagten gestern ihren Politischen Aschermittwoch in Biberach wegen einer angeblichen Bedrohungslage ab. Die Veranstaltung zählt zu den traditionsreichsten Treffen der Grünen und findet schon seit 1995 statt. Regelmäßig gibt sich dort die Polit-Prominenz der Partei die Klinke in die Hand, das war auch in diesem Jahr so geplant. Sprechen sollten der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Bundes-Landwirtschaftsminister Cem Özdemir, der laut informierten Kreisen als Nachfolger von Kretschmann als Ministerpräsident gehandelt wird, die Grünen-Chefin Ricarda Lang und das Partei-Urgestein Jürgen Trittin.

Die Grünen sagten in diesem Jahr die Veranstaltung wegen der Bauernproteste allerdings ab. Als Grund nannte der Vorsitzende des Kreisverbands Biberach, Michael Gross, aggressive Stimmungen bei Demonstrationen im Umfeld. Tatsächlich hatten sich Hunderte von Bauern vor der Biberacher Stadthalle versammelt und dort mit zahlreichen Plakaten auf die gebrochenen Versprechen der Bauern aufmerksam gemacht. Auch hatten die Bauern einige Zufahrtsstraßen blockiert. Bei einem Auto, das die Demonstranten möglicherweise für die Limousine von Minister Özdemir hielten, ging eine Scheibe zu Bruch. Auch gegen den Aschermittwoch der Grünen in Fischen im Allgäu demonstrierten die Bauern.

Das sorgte natürlich für einen Empörungssturm bei der Politik. So ereiferte sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die derzeit gerade eine Reihe von lupenreinen Diktaturgesetzen plant, gegenüber der Deutschen Presse-Agentur: „Wenn eine politische Veranstaltung wegen Gepöbel und Gewalt abgesagt werden muss, dann ist eine rote Linie überschritten.“ Allerdings gibt es auch Berichte, dass die Bauern gestern massiv von der Polizei provoziert wurden. Das berichten nicht nur die Protest-Teilnehmer selbst, sondern auch die örtliche Schwäbische Zeitung.

Hier heißt es: „Dann eskaliert die Situation. Der Polizist schlägt dem Mann einmal kräftig ins Gesicht. Der Kopf geht zur Seite. Als der Mann sich wieder aufrichtet, schlägt der Polizist erneut zu – und bleibt anschließend in Boxerstellung stehen. Als die Stimmung nun zu kippen droht und teils ordinäre Schimpfworte in Richtung der überwiegend jungen Polizisten gerufen werden, ziehen diese sich einige Meter zurück. Der Boxer-Polizist verlässt die Kette und geht mehrere Meter nach hinten, spricht hier mit anderen Beamten. Die aufgebrachte Menge fordert lauthals die Dienstnummer des Mannes, dann bricht das Video ab.“

Angesichts dieser Schilderungen ist es dann nicht mehr verwunderlich, dass die Bauernproteste in Biberach gestern eskalierten. Ähnlich wie bei den Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen hat die Polizei wohl auch mit Blick auf die Bauern-Demonstrationen die Anweisung bekommen, die Regierungsgegner mit maximaler Härte zu behandeln. Auf einem anderen Video aus Biberach ist zu sehen, wie ein Polizist friedliche Demonstranten mit Pfefferspray bespritzt. Angesichts solcher Bilder muss man sich fragen, ob in Biberach nicht sogar weit stärkere Krawalle provoziert werden sollten.

Keine Empörung über verhinderte rechte Veranstaltungen

Gut ist jedenfalls, dass die Bauern nicht mehr auf die verschnarchten Funktionäre ihrer eigenen Verbände setzen – der Protest in Biberach gestern wurde von Privatpersonen angemeldet – und dass sie offenbar nicht gewillt sind, sich von den staatlich orchestrierten Demos gegen Rechts die Butter vom Brot nehmen zu lassen. Und: Wo blieb in der Vergangenheit eigentlich die Empörung, wenn in der Vergangenheit die AfD oder andere patriotische Parteien Mühe hatten, ihre Parteitage abzuhalten oder diese ganz absagen mussten, weil es ein massives Bedrohungsszenario durch gewaltbereite Linksextremisten gab? Von einem öffentlichen Aufschrei war da nie etwas zu hören, obwohl es sich vielfach um Veranstaltungen handelte, die vom Parteiengesetz vorgeschrieben waren.

Keine Ruhe für die Grünen gab es gestern auch in Schorndorf bei Stuttgart. Als deren Vorsitzende Ricarda Lang gestern dort eine Aschermittwochsveranstaltung des Kreisverbandes Rems-Murr besucht hatte, wurde sie beim Rückweg von mindesten 100 Protestierenden ausgepfiffen. Rufe wie „Hau ab!“ und „Pfui!“ ertönten. Laut dpa näherten sich die Wütenden ihr bis auf 50 Meter. Schließlich griff die Polizei ein. Damit nicht genug: Unweit des Tatorts blockierten etwa 35 Lastwagen eine Kreuzung.

Willkommen in der Realität, Frau Lang

Das Statement der Polizeispreche lauteter: Bei diesen Aktionen habe es sich um eine Spontan-Demo gehandelt, die anschlie0end vor Ort angemeldet wurden. Für eine Stadt wie Schorndorf (et

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Biberach: Bauern-Wut gegen den grünen Wahn

Große Aufregung nach der wegen Bauernprotesten von den Grünen abgesagten Aschermittwochsveranstaltung von Biberach. Auch Grünen-Chefin Ricarda Lang stößt bei einer Aschermittwochsveranstaltung in Schorndorf auf wütende Bürger. Die Traktoren der Bauern rollen weiter und halten unser Land im Protest gegen die grünlinke Diktatur. Mehr darüber lesen Sie in der aktuellen COMPACT-Ausgabe „Bauern, Bonzen und Blockaden: Friede den Dörfern, Krieg den Palästen“. Hier mehr erfahren. _ von Sven Reuth und Karel Meissner Vor der Halle lag ein Misthaufen und Traktoren blockierten mehrere Straßen. Die Grünen sagten gestern ihren Politischen Aschermittwoch in Biberach wegen einer angeblichen Bedrohungslage ab. Die Veranstaltung zählt zu den traditionsreichsten Treffen der Grünen und findet schon seit 1995 statt. Regelmäßig gibt sich dort die Polit-Prominenz der Partei die Klinke

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