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Umfassende Verfälschung der Geschichte in der „Sendung mit der Maus

Published On: 15. Februar 2024 17:52

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Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie.

Von Kai Rebmann

Es ist bekannt, dass die öffentlich-rechtlichen Sender weder ihre Pflicht zur Neutralität noch ihren unabhängigen Bildungsauftrag ernst nehmen, zu dem sie eigentlich durch den Rundfunkvertrag verpflichtet sind. Zu den Formaten, in denen dies besonders gelten sollte, gehört auch die „Sendung mit der Maus“, die sich als Wissenssendung für Kinder ausgibt. Umso schwerwiegender ist es, was am vergangenen Sonntag in der ARD ausgestrahlt wurde. In dem Programm wurde unter anderem die Kurzgeschichte „Ein König auf der Suche nach der großen Liebe“ gezeigt. Unter dem Deckmantel des aktuellen Zeitgeistes wurden Kinder in die Irre geführt und es fand eine massive Geschichtsklitterung statt – und das alles auf Kosten der Zwangsgebühren!

Erfolglose Brautschau – aber Rettung naht

In dem Film geht es um eine besorgte Königin, die sich um den Fortbestand ihrer Dynastie sorgt. Ihr Sohn, der Prinz und zukünftige König, ist zwar im heiratsfähigen Alter, hat aber offensichtlich keine Absicht, zu heiraten und dem Königshaus potenzielle Thronfolger zu bescheren. Also beschließt die Monarchin, dem Schicksal auf die Sprünge zu helfen und schickt den Prinzen auf Brautschau. Eine Kandidatin nach der anderen wird vorgestellt, aber die passende Prinzgemahlin ist nicht dabei. Die schönste Prinzessin kommt zum Schluss und es gibt ein Happy End – aber ganz anders, als man eigentlich erwarten würde! Die Prinzessin hat ihren Bruder dabei und als sie ihn dem liebesabstinenten Prinzen vorstellt, sprühen die Funken. Es war offensichtlich Liebe auf den ersten Blick und es wird geheiratet. Alle sind glücklich und das Volk strömt herbei, um dem Thronfolger und seinem Prinzen zuzujubeln. Und wenn sie nicht gestorben sind, lieben sie sich noch heute!

Historische Fakten stören das Narrativ

Das Märchen in der ARD und der „Sendung mit der Maus“ geht also so weiter. Die Botschaft an die Kinder vor dem Bildschirm ist klar: Gleichgeschlechtliche Liebe gibt es seit Menschengedenken und war schon im Mittelalter völlig normal! Das Problem ist nur: Das hat absolut nichts mit historischen Fakten zu tun, es handelt sich um eine massive Geschichtsklitterung. Bei königlichen Hochzeiten wurde rein gar nichts dem Zufall überlassen, vor allem nicht, wenn es um den Thronfolger ging. Der Grund dafür ist offensichtlich: Der Fortbestand der Monarchie, insbesondere der eigenen Dynastie, musste gesichert werden. Natürlich weiß niemand genau, was sich seit Jahrhunderten hinter den dicken Palastmauern abgespielt hat. Aber Fakt ist: Es hat noch nie eine öffentliche gleichgeschlechtliche Hochzeit eines Thronfolgers gegeben – erst recht nicht unter dem frenetischen Jubel des Volkes. Das hindert die ARD jedoch offensichtlich nicht daran, unseren Kindern genau das glauben machen zu wollen.

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Massive Geschichtsklitterung in der „Sendung mit der Maus“

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Von Kai Rebmann Dass sich die öffentlich-rechtlichen Sender weder um ihre Pflicht zur Neutralität noch um den unabhängigen Bildungsauftrag scheren, wozu sie per Rundfunkvertrag eigentlich verpflichtet sind, ist an sich ja nichts Neues. Zu den Formaten, in denen das ganz besonders gelten sollte, gehört nicht zuletzt die „Sendung mit der Maus“, die für sich in Anspruch nimmt, auch eine Wissenssendung für Kinder zu sein. Umso schwerer wiegt das, was da am vergangenen Sonntag über die Bildschirme der ARD flimmerte. Zu sehen war in dem Programm unter anderem die Kurzgeschichte „Ein König auf der Suche nach der großen Liebe“. Im Deckmantel des woken Zeitgeists wurden Kinder in die Irre geführt

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