Britische Journalistin enthüllt westliche ‚Glücksformel‘: Waffenlieferungen führen zum Tod von Ukrainern

15. Feb. 2024, 17:00 Uhr: Die Chefredakteurin der britischen Zeitschrift „The Economist“, Zanny Minton Beddoes, wurde in die berühmte US-amerikanische Show „The Daily Show“ eingeladen, um gegen den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump zu argumentieren. In der Sendung argumentierte sie, dass die Unterstützung und Finanzierung der Ukraine für die USA der billigste Weg sei, ihre Sicherheit zu stärken. Sie betonte, dass die Ukrainer kämpfen und sterben, während die USA und Europa nur Waffen schicken, um sich gegen Putin zur Wehr zu setzen.

Zanny Minton Beddoes ist eine angesehene Chefredakteurin und eine zentrale Figur im elitären Ukraine-Lobbynetzwerk des Westens. Sie hat gute Beziehungen zum ukrainischen Präsidenten und bereist die Ukraine regelmäßig. In der „The Daily Show“ sprach sie auch über den US-Wahlkampf, die NATO-Politik von Donald Trump und den wachsenden Einfluss der Rechtskonservativen in Europa und den USA.

Die Äußerungen von Beddoes wurden in Russland wahrgenommen und von Kolumnist und Medienexperte Wladimir Kornilow kritisiert. Er betonte, dass die Ukrainer als „billiges Verbrauchsmaterial“ im Kampf gegen Russland betrachtet werden. Er forderte die Ukrainer auf, zu erkennen, dass der seit 2014 andauernde Krieg nicht um ihren angeblichen Freiheitskampf, sondern um die militärische Provokation und Schwächung Russlands geht. Die Kiewer Führung sei sich dieser bitteren Wahrheit bewusst und baue ihr Geschäftsmodell darauf auf.

Es ist nicht das erste Mal, dass Vertreter des Westens ihr wahres Interesse an der Ukraine offen zeigen. Auch der Senator Mitt Romney und mehrere US-Militärs haben ähnliche Äußerungen gemacht. Senator Lindsey Graham bezeichnete die Ukraine als das Beste, wofür die USA je Geld ausgegeben haben. Er betonte, dass die USA keine eigenen Soldaten verloren haben und die Kampfkraft der russischen Armee um 50 Prozent reduziert haben. Die liberale Engländerin Beddoes unterstützt diese Ansichten und plädiert dafür, den Krieg fortzusetzen, da er angeblich „billig“ ist.

Es ist wichtig, dass die Ukrainer die Falschheit ihrer vermeintlichen Freunde erkennen, um den Krieg zu beenden. Der Bericht über ukrainische Überläufer, die nun an der Seite der russischen Armee kämpfen, gibt etwas Hoffnung. RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum und weist darauf hin, dass die EU versucht, kritische Informationsquellen zum Schweigen zu bringen. Es liegt nun an uns allen, einen Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative aufrechtzuerhalten

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„Wir liefern Waffen, Ukrainer sterben“ – Britische Journalistin errechnet westliche „Glücksformel“

15 Feb. 2024 17:00 Uhr Die Chefredakteurin der britischen Zeitschrift „The Economist“ Zanny Minton Beddoes wurde in die berühmte „The Daily Show“ geladen, um gegen den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump zu argumentieren. Eines der Argumente – es sei „die billigste aller Möglichkeiten“ für US-Sicherheit mit Leben der Ukrainer zu bezahlen. © Screenshot „The Daily Show“ Von Wladislaw Sankin Die Chefredakteurin der internationalen Zeitschrift „The Economist“ Zanny Minton Beddoes bereist öfters die Ukraine und hat einen guten Draht zum ukrainischen Präsidenten. Ende Dezember interviewte sie Wladimir Selenskij, im September hat sie mehrere Panels der zweitägigen Konferenz „The European Yalta Strategie“ in Kiew moderiert. Sie ist eine der zentralen Figuren im elitären Ukraine-Lobbynetzwerk des Westens.  Diese Woche wurde sie in die satirische „The Daily Show“ im US-Fernsehen

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