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Russlands hohe Inflation setzt sich in den Daten für Januar fort

Published On: 15. Februar 2024 17:00

Inflation in Russland blieb im Januar auf hohem Niveau, wie am Mittwoch veröffentlichte Daten zeigen. Die steigenden Regierungsausgaben für die militärische Offensive in der Ukraine treiben die Preise in die Höhe. Die umfassende Militarisierung der russischen Wirtschaft durch den Kreml hat dazu beigetragen, Vorhersagen zu widerlegen, dass die Kampagne einen wirtschaftlichen Zusammenbruch auslösen könnte, hat aber zu steigenden Preisen im ganzen Land geführt. Laut Daten der staatlichen Statistikagentur Rosstat betrug die jährliche Inflation im Januar 2024 7,4 Prozent. Diese Rate blieb unverändert gegenüber Dezember und lag über dem offiziellen Ziel der Zentralbank von vier Prozent. Preiserhöhungen sind ein besonders sensibles Thema in der russischen Gesellschaft, in der die Erinnerungen an die scharfe Währungsabwertung und Hyperinflation der 1990er Jahre noch lebendig sind. Die hohe Inflation bleibt ein Makel in der ansonsten beeindruckenden wirtschaftlichen Bilanz Moskaus seit dem Einmarsch der Truppen in die Ukraine im Februar 2022. Massive Investitionen in die militärische Produktion sowie hohe Gehälter und Leistungen für Soldaten haben die Wirtschaft weitgehend vor den härtesten Folgen der westlichen Sanktionen geschützt. Die Wirtschaft wuchs im Jahr 2023 um 3,6 Prozent, wie Rosstat letzte Woche bekannt gab, und der Internationale Währungsfonds prognostiziert für dieses Jahr ein Wachstum von 2,6 Prozent. Präsident Wladimir Putin hat immer wieder auf die wirtschaftliche Leistung Russlands als Zeichen dafür hingewiesen, dass die westlichen Sanktionen gescheitert sind. Unabhängige Analysten sagen jedoch, dass das Wachstum durch die explodierende militärische Produktion angeheizt wird und Vergleiche mit untragbar hohen Verteidigungsausgaben während der Sowjetunion zieht. Mehrere nicht-militärische Sektoren der Wirtschaft leiden unter Rekordarbeitskräftemangel, da Zehntausende von Menschen das Land verlassen haben und das Militär und Waffenproduzenten Arbeitskräfte aufsaugen. Die russische Zentralbank hat die Zinssätze auf 16 Prozent angehoben, um Preiserhöhungen einzudämmen. Die Aufsichtsbehörde trifft sich am Freitag, um ihre Zinssatzpolitik zu überprüfen, und Analysten erwarten, dass sie stabil bleibt.

Hohe Inflation in Russland im Januar

Die Inflation in Russland blieb im Januar auf einem hohen Niveau, wie aus veröffentlichten Daten hervorgeht. Die steigenden Regierungsausgaben für die militärische Offensive in der Ukraine haben zu Preiserhöhungen im ganzen Land geführt.

Auswirkungen der Militarisierung der Wirtschaft

Die umfassende Militarisierung der russischen Wirtschaft hat dazu beigetragen, Vorhersagen eines wirtschaftlichen Zusammenbruchs zu widerlegen. Allerdings hat sie auch zu steigenden Preisen geführt. Die hohe Inflation bleibt ein sensibles Thema in der russischen Gesellschaft, die noch lebhafte Erinnerungen an die Währungsabwertung und Hyperinflation der 1990er Jahre hat.

Wachstum durch militärische Produktion

Das Wachstum der russischen Wirtschaft wird hauptsächlich durch die massive Investition in die militärische Produktion angetrieben. Dies hat jedoch zur Folge, dass andere Sektoren der Wirtschaft unter Arbeitskräftemangel leiden, da viele Menschen das Land verlassen haben und in der Armee und bei Waffenproduzenten arbeiten. Die Zentralbank hat versucht, die Preiserhöhungen durch eine Erhöhung der Zinssätze zu dämpfen

Original Artikel Teaser

Russia’s high inflation persists in January data

Inflation in Russia held at elevated levels in January, data published Wednesday showed, as soaring government spending on the military offensive in Ukraine pushes prices higher. The Kremlin’s sweeping militarisation of Russia’s economy has helped confound predictions that the campaign could trigger an economic collapse, but has led to rising prices across the country. Annual inflation came in at 7.4 percent in January 2024, according to data from the state-run Rosstat statistics agency published on Wednesday. That rate was unchanged from December, and ahead of the central bank’s official target of four percent. Price rises are a particularly sensitive topic in Russian society, where memories of sharp currency devaluation and hyperinflation in the 1990s are vivid. Fast inflation remains a

Details zu Russia’s high inflation persists in January data

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