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Der neue Typ des Journalismus und seine Verbündeten in Faeserland
e von Twitter angezeigt werden. Diese neue Öffentlichkeit ist geprägt von einer selektiven Wahrnehmung und einer fehlenden Reflexion über die eigenen Positionen. Es entsteht eine Art Filterblase, in der nur noch die eigene Meinung und die Meinung Gleichgesinnter wahrgenommen wird. Kritik und andere Perspektiven werden ausgeblendet oder als feindlich wahrgenommen. Es entsteht eine Art Meinungsdiktatur, in der abweichende Meinungen nicht mehr geduldet werden. Diese Entwicklung ist besorgniserregend und gefährdet die Demokratie. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass es verschiedene Meinungen und Perspektiven gibt und dass wir offen für Diskussionen und Kritik bleiben. Nur so können wir eine lebendige und pluralistische Gesellschaft erhalten
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Der Journalismus des neuen Typs und seine Freunde in Faeserland
Es ist keine Mehrheit – aber bestimmte Milieus haben offenbar beschlossen, autoritär zu bestimmen, was Realität ist. Ein Blick in die Geschichte ist dringend nötig: Was wir erleben, ist zwar keine Wiederholung der Vergangenheit. Aber ihr Echo. Um den Journalismus der Zukunft zu besichtigen, muss niemand die Gegenwart verlassen. Es gibt Plattformen, die schon jetzt alles verkörpern, was den schrumpfenden Medienbereich aller Voraussicht nach in wenigen Jahren als Ganzes auszeichnen wird. Die Avantgarde befindet sich per Definition immer schon dort, wohin andere erst nachlaufen müssen. Innerhalb dieser Fortschrittsspitze im Bereich Überzeugungsproduktion wiederum steht Correctiv derzeit so weit vorn wie keine andere Organisation der Branche. Bekanntlich berichtete das Medienunternehmen über eine Zusammenkunft von 25 Personen im Hotel „Landhaus Adlon“, die am
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