Hat Marc Zuckerberg Blut an seinen Händen kleben

US-Senatoren fordern härtere Maßnahmen

Ein US-Senator warf den Gründern sozialer Medien vor, nicht genug gegen Missbrauch und Mobbing von Kindern im Netz zu unternehmen. Die Debatte darüber, wie weit die Überwachung im Internet gehen sollte, ist in den USA in vollem Gange. Bei einer Anhörung im Senat wurden Mark Zuckerberg und andere Gründer von Politikern und Angehörigen von Missbrauchsopfern hart angegangen.

Gründer zeigen Reue und geloben Besserung

Mark Zuckerberg und Evan Spiegel entschuldigten sich öffentlich für die Vorfälle und versprachen Verbesserungen. Die Diskussion dreht sich um den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Online-Mobbing und illegalen Aktivitäten in sozialen Netzwerken. Die Forderung nach härteren Maßnahmen und mehr Verantwortung für die Plattformbetreiber wird lauter.

Kontrolle in sozialen Medien: Chancen und Risiken

Die Diskussion um die Sicherheit von Kindern im Internet wirft Fragen nach Privatsphäre und Kontrolle auf. Strengere Maßnahmen könnten die Sicherheit erhöhen, aber auch die Privatsphäre einschränken. Die Herausforderung besteht darin, einen angemessenen Schutz zu gewährleisten, ohne die Freiheit und Privatsphäre der Nutzer zu gef

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Klebt an Marc Zuckerbergs Händen Blut?

Von Beate Steinmetz. Das warf ihm ein US-Senator vor. Missbrauch und Mobbing von Kindern im Netz ist ein reales Problem. Der Ruf nach härteren Maßnahmen klingt gut, ein Überwachungsregiment hat aber auch problematische Schattenseiten. In den USA ist die Debatte in vollem Gang. Bei einer Anhörung im US-Senat wurden kürzlich Mark Zuckerberg und andere Gründer sozialer Medien von Politikern und Angehörigen von Missbrauchs- sowie Mobbingopfern hart angegangen und mit dem Vorwurf konfrontiert, nicht genug gegen illegale Aktivitäten in sozialen Netzwerken zu unternehmen. Die CEOs zeigten Reue und gelobten Besserung. Doch wie weit darf die Überwachung im Internet gehen? „Es tut mir leid, was Sie alle durchgemacht haben“, sagte Zuckerberg mit Blick zu den anwesenden Angehörigen der Opfer. „Niemand sollte die Dinge

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