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Erste britische Studie verabreicht experimentellen mRNA-Moderna-Krebs-„Impfstoff“ an Patienten

Published On: 15. Februar 2024 11:23

Neue mRNA-Krebstherapie: Sicherheitsbedenken und frühere Probleme

Der ehemalige Pfizer-Manager Dr. Mike Yeadon warnt vor den „unüberwindbaren Sicherheitsproblemen“ der neuen mRNA-Spritzen, wie sie durch die Schäden, die durch die COVID-Impfung verursacht wurden, belegt werden. Nun wurde einem britischen Patienten am Imperial College Healthcare NHS Trust im Rahmen einer klinischen Sicherheitsstudie von Moderna eine experimentelle mRNA-Krebstherapie verabreicht. Das „Therapeutikum“ mRNA-4359, das als „Impfstoff“ bezeichnet wird, soll das Immunsystem stimulieren, um Tumorzellen anzugreifen und abzutöten. Allerdings sind ähnliche Experimente in der Vergangenheit auf massive Probleme gestoßen, wie medizinische Fachzeitschriften 2016 und 2017 berichteten.

Sicherheitsbedenken und frühere Probleme mit mRNA-Therapien

Dr. Michael Yeadon, ehemaliger Pfizer-Manager, betont, dass der mRNA-Impfstoff trotz möglicher Vorteile erhebliche Sicherheitsprobleme aufweist. Er argumentiert, dass die Veranlassung des Körpers zur Expression von Nicht-Selbst-Proteinen zu tödlichen Autoimmunangriffen führen kann. Dr. Yeadon weist auch darauf hin, dass die Pharmahersteller Informationen über die Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-Impfungen zurückhalten und verschweigen. Er betont, dass Tausende von Menschen kurz nach der Verabreichung der Impfstoffe gestorben sind und dass es einen klaren Zusammenhang zwischen den Impfungen und den Todesfällen gibt.

Frühere Probleme mit der Moderna Krebstherapie und Sicherheitsbedenken

Die wiederholte Anwendung von mRNA-Therapien, wie sie bei Krebstherapien üblich ist, birgt erhebliche Risiken. Die Nebenwirkungen werden mit jeder Dosis häufiger und gefährlicher. Moderna wurde bereits in der Vergangenheit für seine Krebstherapie kritisiert. Die Verwendung von Lipid-Nanopartikeln kann zu gefährlichen Nebenwirkungen führen, insbesondere bei wiederholter Anwendung über einen längeren Zeitraum. Die Toxizität der Lipid-Nanopartikel ist bekannt und es gibt Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die reproduktive Gesundheit. Es ist auch fraglich, ob die mRNA-4359 tatsächlich nur auf Krebsgewebe abzielt und ob sie sich in den Fortpflanzungsorganen anreichert

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Erster britischer Patient erhält experimentellen mRNA-Moderna-Krebs-„Impfstoff“ in Studie

Der ehemalige Pfizer-Manager Dr. Mike Yeadon sagte, dass die neuen mRNA-Spritzen „unüberwindbare Sicherheitsprobleme“ aufweisen, wie die durch die COVID mRNA-Injektion verursachten Schäden belegen. Nun wurde dem ersten britischen Patienten am Imperial College Healthcare NHS Trust im Rahmen einer klinischen Sicherheitsstudie von Moderna eine experimentelle mRNA-Krebstherapie“ injiziert. Das mRNA-4359-„Therapeutikum“, das im Telegraph als „Impfstoff“ bezeichnet wird, soll laut Moderna „Effektor-T-Zellen stimulieren, die unterdrückende Immun- und Tumorzellen, die Zielantigene exprimieren, angreifen und abtöten„. Allerdings sind derartige Experimente schon früher an massiven Problemen gescheitert, wie medizinische Fachmagazine 2016 und 2017 berichteten. Der mRNA-Impfstoff wirke, indem er „dem Immunsystem des Patienten gängige Tumormarker präsentiert„, um das Immunsystem darauf zu trainieren, „Krebszellen, die diese Marker exprimieren, zu erkennen und zu bekämpfen„, erklärte das Imperial College

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