Der neue Typ des Journalismus und seine Freunde in Faeserland
Kennedy im amerikanischen Mainstream: Ausbruch aus dem Zweiparteiensystem
Julian Assanges Schicksal ermöglicht einen Blick auf die westlichen Demokratien
hlreiches Erscheinen und eure Unterstützung bei diesen Aktionen. Lasst uns gemeinsam für die Freiheit von Julian Assange kämpfen und ein Zeichen für Pressefreiheit und freie Rede setzen. Vielen Dank für eure Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen,
[Name] [Organisation] [Adresse]Pressemitteilung:
Aktionstage für die Freiheit von Julian Assange
Berlin, [Datum]
Am 20. und 21. Februar finden auf dem Pariser Platz in Berlin Aktionstage für die Freiheit von Julian Assange statt. Anlass sind die anstehenden Berufungsanhörungen im Fall Assange, bei denen über seine Auslieferung an die USA entschieden wird. Die Aktionstage werden von verschiedenen Organisationen und Aktivisten organisiert, darunter die Freitagsgruppe „Streetaction4Assange“ und die Mahnwache Freiheit für Julian Assange aus Leipzig.
Die Aktionstage sollen ein Zeichen für Pressefreiheit und freie Rede setzen und die Freilassung von Julian Assange fordern. Neben Informationsständen und Kundgebungen wird auch die fahrbare Gefängniszelle BELMARSH LIVE vor der US-Botschaft aufgestellt, um auf die Situation von Assange hinzuweisen.
„Wir wollen die Aufmerksamkeit auf den Fall Assange lenken und die Menschen über die Bedeutung von Pressefreiheit informieren. Julian Assange wird seit über 13 Jahren verfolgt und befindet sich derzeit im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh. Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft sich für seine Freilassung einsetzt“, sagt [Name], Organisator der Aktionstage.
Die Aktionstage finden am 20. und 21. Februar auf dem Pariser Platz in Berlin statt. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen und Zeiten finden sich auf der Website FreeAssange.eu.
Pressekontakt:
[Name] [Organisation] [Telefonnummer] [E-Mail-Adresse]Original Artikel Teaser
Julian Assanges Schicksal ist die Lupe, mit der man die westlichen Demokratien betrachten kann
Am Dienstag und Mittwoch nächster Woche findet die vielleicht letzte Anhörung im Assange-Auslieferungsverfahren im Vereinigten Königreich statt. Wird sein Antrag auf ein weiteres Berufungsverfahren abgewiesen, dann könnte nur noch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte seiner Auslieferung an die USA im Wege stehen. Wenn die zwei Richter des High Court seinem Antrag stattgeben, dann würde es weitere Monate oder Jahre dauern, bis das Verfahren am Supreme Court in London abgeschlossen wäre. Der offensichtlichste Ausweg ist, dass die zuständigen Politiker in Großbritannien und in den USA endlich einsehen, dass dieser Fall, in dem es um Presse- und Meinungsfreiheit und das Leben von Julian Assange geht, endlich zu den Akten gelegt werden muss. Julian Assange wird nicht vergessen werden von denen, für die
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