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Kurze Kritik für Nehammer: „If Kickl becomes Chancellor, it is democracy

Published On: 15. Februar 2024 11:27

Ex-ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz ermahnte Karl Nehammer, ohne seinen Namen zu nennen, nicht so „moralisch erhaben“ gegenüber anderen zu sein. Kurz wurde bei Krone TV gefragt, ob er FPÖ-Chef Herbert Kickl als „rechtsextrem“ bezeichnen würde, wie es Nehammer getan hatte. Kurz forderte mehr Respekt vor unterschiedlichen Meinungen und mahnte an, nicht immer so „moralisch erhaben“ zu sein. Er betonte, dass es Demokratie sei, wenn Kickl Kanzler werden würde, da die Menschen wählen können sollten, wer sie regiert. Kurz lobte auch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Freiheitlichen und betonte, dass er stolz darauf sei. Er unterstützte auch die freiheitliche Linie im Ukraine-Konflikt und gab damit fast eine Wahlempfehlung für Kickl ab.

H2: Sebastian Kurz ermahnt Karl Nehammer
Ex-ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz hat Karl Nehammer, ohne seinen Namen zu nennen, dazu aufgefordert, nicht so „moralisch erhaben“ gegenüber anderen zu sein. In einem Interview bei Krone TV wurde Kurz gefragt, ob er FPÖ-Chef Herbert Kickl als „rechtsextrem“ bezeichnen würde, wie es Nehammer getan hatte. Kurz betonte die Notwendigkeit von Respekt vor unterschiedlichen Meinungen und mahnte an, nicht immer so überheblich zu sein. Er erklärte, dass es in einer Demokratie wichtig sei, dass die Menschen selbst entscheiden können, wer sie regiert. Kurz lobte auch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Freiheitlichen und betonte, dass er stolz darauf sei. Er unterstützte auch die freiheitliche Linie im Ukraine-Konflikt und gab damit fast eine Wahlempfehlung für Kickl ab.

H2: Kurz verteidigt Demokratie und Zusammenarbeit mit der FPÖ
Sebastian Kurz äußerte sich in einem Interview bei Krone TV zur Demokratie und zur Zusammenarbeit mit der FPÖ. Er betonte, dass es in einer Demokratie wichtig sei, dass die Menschen selbst entscheiden können, wer sie regiert. Kurz ermahnte auch dazu, mehr Respekt vor unterschiedlichen Meinungen zu zeigen und nicht immer so überheblich zu sein. Er lobte die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Freiheitlichen und betonte, dass er stolz darauf sei. Kurz unterstützte auch die freiheitliche Linie im Ukraine-Konflikt und gab damit fast eine Wahlempfehlung für Kickl ab.

H2: Kurz spricht über Demokratie und Zusammenarbeit mit der FPÖ
Sebastian Kurz äußerte sich in einem Interview bei Krone TV zur Bedeutung der Demokratie und zur Zusammenarbeit mit der FPÖ. Er betonte, dass es in einer Demokratie wichtig sei, dass die Menschen selbst entscheiden können, wer sie regiert. Kurz ermahnte auch dazu, mehr Respekt vor unterschiedlichen Meinungen zu zeigen und nicht immer so überheblich zu sein. Er lobte die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Freiheitlichen und betonte, dass er stolz darauf sei. Kurz unterstützte auch die freiheitliche Linie im Ukraine-Konflikt und gab damit fast eine Wahlempfehlung für Kickl ab

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Kurz-Schelte für Nehammer: „Wenn Kickl Kanzler wird, ist das Demokratie“

Ex-ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz mahnte Karl Nehammer (ohne dessen Namen zu nennen), gegenüber anderen nicht so “moralisch erhaben” zu sein. Im Bild rechts neben Kurz und Nehammer: Vizekanzler Kogler und der frühere Gesundheitsminister Anschober. Karl Nehammer hatte als damaliger Innenminister schriftlich deponiert, zurückzutreten, wenn Sebastian Kurz nicht mehr Kanzler sei. Er brach sein Versprechen. Seine vermeintliche Nibelungen-Treue schützte ihn nicht vor Kritik seines einstigen Protegés. “Moralisch erhaben gegenüber anderen” Bei Krone TV wurde Kurz gefragt, ob er FPÖ-Chef Herbert Kickl als „rechtsextrem“ bezeichnen würde, wie es ÖVP-Kanzler Nehammer getan habe. Kurz forderte daraufhin mehr Respekt vor unterschiedlichen Meinungen ein, denn es gebe keinen ordentlichen Diskurs mehr. Ohne den Namen „Nehammer“ in den Mund zu nehmen, mahnte Kurz ein, nicht immer so

Details zu Kurz-Schelte für Nehammer: „Wenn Kickl Kanzler wird, ist das Demokratie“

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