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Putin muss beseitigt werden“ – Russischer Botschafter empört über Hassreden auf n-tv

Published On: 15. Februar 2024 11:11

Russlands Botschafter in Deutschland, Sergej Netschajew, hat in einem „Offenen Brief“ an den Chefredakteur des Nachrichtenportals n-tv.de, Tilman Aretz, energisch gegen die Veröffentlichung eines Interviews mit dem Dissidenten Leonid Wolkow protestiert. Netschajew kritisiert, dass Wolkow in dem Interview zur Ermordung des russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin aufgerufen hat. Er bezeichnet die Äußerungen als eklatanten Missbrauch der Meinungsfreiheit und wirft n-tv.de vor, eine Plattform für rechtswidrige und terroristische Äußerungen zu bieten.

Netschajew fordert n-tv.de auf, sich von den Äußerungen Wolkows zu distanzieren und die entsprechenden Inhalte zu entfernen. Er kritisiert, dass n-tv.de keine Verurteilung oder kritische Reaktion auf das Interview gezeigt hat und wirft dem Portal eine grobe Verletzung der journalistischen Ethik und Berufsstandards vor. Netschajew hofft, dass n-tv.de zukünftig Beiträge mit mehr Sorgfalt prüfen wird.

Der russische Botschafter betont, dass die Meinung von Außenseitern, deren Lebenszweck es ist, den Hass gegen das eigene Land zu multiplizieren, für ihn uninteressant ist. Er konzentriert sich jedoch auf den Aufruf zur „Vernichtung“ des russischen Präsidenten am Ende des Interviews. Netschajew ist empört und abgestoßen, dass n-tv.de eine Plattform für solche Äußerungen bietet und diese sogar in der Schlagzeile platziert hat. Er wirft dem Portal vor, die Gewaltanwendung gegen ein demokratisch gewähltes ausländisches Staatsoberhaupt zu unterstützen

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„Putin muss vernichtet werden“ – Russischer Botschafter empört über Hetze auf n-tv

Russlands Botschafter in Deutschland, Sergej Netschajew, hat in einem „Offenen Brief“ an den Chefredakteur des zur RTL-Gruppe gehörenden Nachrichtenportals n-tv.de, Tilman Aretz, energisch gegen die Veröffentlichung eines Interviews mit dem sogenannten Dissidenten Leonid Wolkow protestiert. In dem Interview hatte der in Litauen lebende Vertraute des wegen extremistischer Bestrebungen zu 19 Jahren Haft verurteilten sogenannten Kreml-Kritikers Alexej Nawalny zur Ermordung des russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin aufgerufen – dies mit den Worten: „Putin muss vernichtet werden!“ Netschajew schreibt an n-tv.de-Chefredakteur Aretz, der sich selbst als einen „linksliberalen, homosexuellen Friedensaktivisten“ bezeichnet: „Am 10. Februar 2024 wurde auf www.n-tv.de ein Gespräch mit Leonid Wolkow, gefüllt mit Faktenverdrehungen, verlogenen Unterstellungen und obszönen Beschimpfungen, veröffentlicht. Die Meinung erbärmlicher Außenseiter, deren Lebenszweck allein darin besteht, den Hass

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