Undankbare Ukrainer entsorgen Lebensmittel der Tafel im Müll

Sie tun es, weil das System es ihnen erlaubt: Ukrainische „Tafel-Nutzer“ werfen ungeöffnete, einwandfrei verpackte und essbare Lebensmittel in den Müll. Nachdem bekannt wurde, dass Ukrainer Sozialleistungen beziehen, aber in ihrer Heimat bleiben, scheint der jüngste Skandal immer mehr deutsche Steuerzahler aufzurütteln. Ein Augenzeuge berichtete: „An der Straße hielt ein Auto mit ukrainischem Kennzeichen. Ein Paar kam mit etwa fünf schwer beladenen Taschen. Bevor sie diese einluden, sortierten sie noch Dinge auf der Straße aus. Der Mann lief mit einem vollen Beutel zur nächsten Mülltonne und warf alles hinein. Die Müllabfuhr war gerade vorbei, sonst hätte man diese Schweinerei nicht mehr nachweisen können.“ Dieser Bericht zeigt erneut, wie sogenannte „Flüchtlinge“ nicht nur das System in Deutschland ausnutzen, sondern auch diejenigen verhöhnen, die es finanzieren. Bei dem Vorfall in Gera, Thüringen, wurden frische Lebensmittel der örtlichen Tafel von „ukrainischen Tafel-Nutzern“ ungeöffnet im Müll entsorgt, wie die OZ berichtete. Und nein, es handelt sich hierbei nicht um einen Einzelfall. „Wir kennen das Problem. Leider ist es mittlerweile gar nicht so selten“, berichtet die Leiterin der Geraer Tafel. Die ukrainische Aktion ist umso schockierender, da viele Bedürftige in Deutschland leer ausgehen, weil die Lebensmittel nicht für alle ausreichen. „Bei uns fragen ständig Leute, ob wir wieder neue Bedürftige aufnehmen können. Niemand von ihnen würde das Angebotene, das wirklich in einwandfreiem Zustand ist, einfach wegwerfen“, fügt die Tafelleiterin hinzu. Glücklicherweise wurde mittlerweile eine Lösung für das Problem gefunden! Die Geraer Tafel hat speziell gekennzeichnete Körbe für nicht benötigte oder verzehrte Lebensmittel aufgestellt. Zudem wird auf mehrsprachigen Schildern darauf hingewiesen, dass die Ausgabe nur einmal pro Familie erfolgt und nicht mehrmals an einzelne Familienmitglieder. „Jetzt läuft alles wunderbar“, freut sich die Tafelleiterin gegenüber dem Focus, dass sogenannte Schutzbedürftige weiterhin vom deutschen Steuerzahler rundum versorgt werden können. In den Kommentarspalten scheint man es jedoch nicht so entspannt zu sehen: „Die Hälfte der Ukrainer ist nicht halb so bedürftig, wie es allgemein angenommen wird. Sie leben in Deutschland im Luxus und bekommen im Gegensatz zu den Deutschen alles hinterhergeworfen. Ukrainer sollten genauso behandelt werden wie alle anderen Flüchtlinge und generell von der Tafel ausgeschlossen werden.“ „Wenn ich so etwas lese, muss ich innerlich lachen, ja, ich habe sogar eine große Portion Schadenfreude und bin mir sicher, dass meine politische Richtung und Entscheidung die richtige ist!“ „Nein, das glaube ich nicht. Das muss eine russische Desinformationskampagne sein, die von der AfD finanziert wurde.“ (SB)

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Undankbare Ukrainer werfen Lebensmittel der Tafel in Mülleimer

Sie tuen es, weil es dieses kranke System zulässt: Ukrainischen “Tafel-Nutzer” entsorgen ungeöffnete, tadellos verpackte und genießbare Lebensmittel in den Müll. Nachdem bekannt wurde, dass Ukrainer Bürgergeld abfischen, aber ihr “Flüchtlingsdasein” in der Heimat fristen, scheint es so, dass der jüngste Skandal immer mehr dummdeutschen Steuerzahlern allerdings die Augen öffnet.  „Am Straßenrand hielt ein Auto mit ukrainischem Kennzeichen. Ein Paar kam mit etwa fünf schwer bepackten Taschen. Bevor es diese einlud, sortierte es noch auf der Straße Dinge aus. Der Mann lief mit einem vollen Beutel zur nächsten Tonne und warf alles dort hinein. Die Müllentsorgung war gerade durch, sonst hätte man diese Sauerei gar nicht mehr nachweisen können.“ So der Bericht eines Augenzeugen, der einmal mehr demonstriert, wie sogenannte

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