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Urteil über die Freigabe von Regierungsdokumenten zum Atomausstieg: Habeck gerät in Bedrängnis

Published On: 15. Februar 2024 17:34

Robert Habeck und die katastrophale Politik

Robert Habeck hat zweifellos bessere Tage erlebt. Die Auswirkungen seines politischen Scheiterns sind mittlerweile offensichtlich. Er gibt zu, dass sich die deutsche Wirtschaft „dramatisch schlecht“ entwickelt. Einer der Gründe dafür ist die unvernünftige Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke, die Habeck durchgedrückt hat, und die darauf folgende Explosion der Energiepreise. Die Hintergründe dafür versucht er jedoch mit allen Mitteln geheim zu halten. Doch nun hat er eine weitere Niederlage erlitten. Das Magazin „Cicero“ hat nach anderthalb Jahren gerichtlich die Herausgabe der internen Akten zur Atomkraftdebatte erstritten. Die absurden Behauptungen von Habecks Wirtschaftsministerium, dass die Veröffentlichung der Akten „nachteilige Auswirkungen auf die Vertraulichkeit der Beratungen“ innerhalb der Bundesregierung hätte, überzeugten den zuständigen Richter am Berliner Verwaltungsgericht nicht. Die Argumentation sei nicht plausibel, da die Unterlagen sich auf einen „abgeschlossenen Beratungsprozess“ beziehen würden, befand er.

Ohne Transparenz keine Demokratie

Sobald das Urteil rechtskräftig ist, müssen die Akten, einschließlich der E-Mails von Habecks entlassenen Skandal-Staatssekretär Patrick Graichen, an „Cicero“ übergeben werden. Habecks Ministerium hat jedoch einen Monat Zeit, um Berufung am Oberverwaltungsgericht einzulegen. Wenn diese angenommen wird, geht die Farce in die nächste Instanz. Es könnte jedoch ernst für Habeck werden, wenn ans Licht kommt, mit welcher Rücksichtslosigkeit und ideologiegetriebenen Besessenheit die Grünen ihren Atomausstieg vorangetrieben haben, gegen jede ökonomische und wissenschaftliche Vernunft. „Cicero“-Chefredakteur Alexander Marguier erklärte: „Das Urteil ist ein Erfolg nicht nur für ,Cicero‘, sondern für alle Bürger dieses Landes, die wissen möchten, wie politische Entscheidungen dieser Tragweite getroffen werden.“ Denn: „Transparenz ist eine Grundvoraussetzung für eine funktionierende Demokratie. Wenn die Regierung diese nicht gewährt, muss man andere Wege finden, um sie zu erreichen.“ Man kann nur hoffen, dass das Urteil Bestand hat. Denn dann würde das ganze Ausmaß der ideologischen Verbohrtheit von Habeck und seinen Mitstreitern offenbart werden, für das Deutschland einen enormen wirtschaftlichen und sozialen Preis zahlen muss.

Die ideologische Verbohrtheit von Habeck und seinen Mitstreitern

Robert Habeck und seine Politik stehen momentan in der Kritik. Die deutsche Wirtschaft entwickelt sich schlecht und Habeck gibt zu, dass dies ein katastrophales Ergebnis seiner Politik ist. Besonders umstritten ist die Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke, die zu einem Anstieg der Energiepreise geführt hat. Habeck versucht jedoch, die Hintergründe dieser Entscheidung geheim zu halten. Das Magazin „Cicero“ hat nun gerichtlich die Herausgabe der internen Akten zur Atomkraftdebatte erstritten. Habecks Wirtschaftsministerium argumentierte, dass die Veröffentlichung der Akten die Vertraulichkeit der Beratungen innerhalb der Bundesregierung gefährden würde. Der zuständige Richter am Berliner Verwaltungsgericht war jedoch anderer Meinung und entschied zugunsten von „Cicero“. Sobald das Urteil rechtskräftig ist, müssen die Akten an das Magazin übergeben werden. Habecks Ministerium hat jedoch die Möglichkeit, Berufung einzulegen. Es bleibt abzuwarten, ob das Urteil Bestand hat und ob die ideologische Verbohrtheit von Habeck und seinen Mitstreitern ans Licht kommt.

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Urteil zur Herausgabe von Regierungsakten zu Atomausstieg: Für Habeck wird es eng

Robert Habeck hat wahrlich schon bessere Tage gesehen. Das katastrophale Scheitern seiner Politik ist inzwischen mit Händen zu greifen. Er ist inzwischen so gründlich von der Realität umstellt, dass er selbst einräumt, die deutsche Wirtschaft entwickele sich „dramatisch schlecht“. Einer der Gründe dafür ist die von Habeck gegen alle Vernunft durchgepeitschte Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke und die daraus folgende Explosion der Energiepreise. Die Hintergründe dafür will er jedoch mit allen Mitteln unter Verschluss halten. Dabei erlitt er nun jedoch eine weitere Niederlage. Nach anderthalb Jahren gelang es dem Magazin „Cicero“, gerichtlich die Herausgabe der internen Akten zur Atomkraftdebatte zu erstreiten. Die geradezu bizarren Behauptungen von Habecks Wirtschaftsministerium, die Veröffentlichung der Akten hätte „nachteilige Auswirkungen auf die Vertraulichkeit der Beratungen“ innerhalb der

Details zu Urteil zur Herausgabe von Regierungsakten zu Atomausstieg: Für Habeck wird es eng

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